Wabenhygiene
Ausmisten im Bienenvolk
Gleich vorneweg: Ja, es lohnt sich, Wabenhygiene zu betreiben, denn mit alternden Waben gehen durchaus Risiken einher. Seine goldgelbe Farbe erhält das ursprünglich nahezu weiße Bienenwachs bekanntlich erst durch die Absorption von Farbstoffen aus Pollen und weiteren Materialien, die in die Waben eingelagert werden. Im Brutnestbereich erfolgt anschließend ein weiterer Farbwechsel der Waben hin zu einem immer dunkler werdenden Braunton. Die Dunkelfärbung ist auf die Hinterlassenschaften der in den Zellen aufgezogenen Brut zurückzuführen. Jede Bienenlarve häutet sich während ihrer Entwicklung und gibt auch eine geringe Menge Kot ab. Vor der Verpuppung spinnt die Larve schließlich einen Kokon, der die Puppe umgibt. All diese Materialien verbleiben nach dem Schlupf der Jungbiene in der Brutzelle und werden von Putzbienen mit Propolis überzogen.
Mit jedem Brutzyklus wiederholt sich dieser Prozess und die Larvenkokons sowie die Kot- und Häutungsreste werden Schicht für Schicht an die Innenseiten der Brutzellen angelagert. Bereits nach etwa zehn Brutzyklen hat sich die ursprünglich aus reinem Bienenwachs aufgebaute Brutwabe vor allem durch die Larvenkokons in ein faserverstärktes Verbundmaterial mit einem Wachsanteil von unter 50 Prozent verwandelt.
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