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Weltweiter Rückgang der Bienenarten

Die patagonische Hummel (Bombus dahlbomii), eine der größten Bienen der Welt, ist selten geworden. Hier auf einer Scharlach-Fuchsie (Fuchsia magellanica) in Puerto Blest, Argentinien.

Das ergab eine wissenschaftliche Auswertung globaler Datenbanken im internationalen Projekt „Global Biodiversity Information Facility“. Die argentinischen Forscher Eduardo Zattara und Marcelo Aizen von der Nationalen Universität Comahue in Patagonien analysierten in ihrer Studie, wie viele Wildbienenarten jedes Jahr beobachtet werden. Sie stellten fest, dass ein Viertel weniger Arten gemeldet wurde. Auf lokaler, regionaler und Länderebene in verschiedenen Kontinenten wird zwar schon über einen Rückgang der Häufigkeit und Vielfalt von Bienenarten berichtet, aber bisher gab es keine dauerhafte Analyse der globalen Trends. „Unsere Arbeit ist die erste langfristige Bewertung des weltweiten Bienenrückgangs über ein Jahrhundert“, sagt Erstautor Dr. Zattara vom Institut für Biodiversität und Umweltforschung seiner Universität und schreibt im Ergebnis: „Die Zerstörung natürlicher Lebensräume, der starke Einsatz von Pestiziden und der Klimawandel könnten diesen Rückgang des Artenreichtums erklären.“ Die Bestäubung von Wildbienen sei für die Fortpflanzung von Hunderttausenden von Wildpflanzenarten von grundlegender Bedeutung und der Schlüssel zur Sicherstellung angemessener Erträge in etwa 85 Prozent der Nahrungspflanzen. Dr. Zattara weiter: „Es ist dringend erforderlich, die intensive Nutzung von Land zu verlangsamen und die Zerstörung von Lebensräumen rückgängig zu machen. Bienen können nicht warten.“

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