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Pollen

Power fürs Immunsystem

Wichtig beim Pollen sind seine Herkunft, hohe Qualität und Kontrolle auf giftige Rückstände.

Pollen, respektive Blütenstaub, ist die männliche Keimzelle einer blühenden Pflanze. Er enthält hochkonzentriert essenzielle Mikronährstoffe. Gleichzeitig ist jeder Blütenstaub genetisch einzigartig, und auch die Pollenarten unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung. Kurz: Pollen ist der Spiegel unserer vielfältigen Flora. Um eine Vorstellung seiner Dimension greifbar zu machen, hier ein paar Zahlengrundlagen: Eine Biene kann gleichzeitig jeweils nur zwei Pollenkügelchen von je ca. 20 mg transportieren. Dies entspricht einer Menge von rund vier Millionen Körnchen des Blütenstaubs. Ein durchschnittliches Bienenvolk sammelt so jährlich ca. 20 – 50 kg. Eine durchschnittlich empfohlene Tagesdosis für uns Menschen besteht in etwa aus zwei bis drei Teelöffeln, das sind mehrere hundert Pollenkügelchen und mehrere Milliarden der Pollenstaubkörner. Die qualitativen Eigenschaften des Pollens steigen mit der Pflanzenvielfalt exponentiell. So ist der Blütenpollen ein wahrhaft faszinierendes Naturprodukt. Selbst das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat ihm eine ganze Monographie gewidmet.

Perga: Die Bienen schichten die verschiedenen Polleneinträge in den Zellen und lagern sie dort.

Pollen ist ein Powerpaket und besteht aus einer Fülle wertvoller Mikronährstoffe: Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Flavonoide, Enzyme und Coenzyme. Auch wenn die Studienlage zu Pollen – wie zu den anderen Bienenprodukten auch – nicht gerade üppig ist, so findet er dennoch in der Alternativmedizin seine Einsatzgebiete. Insbesondere in der ganzheitlichen Apitherapie, die verspricht, Krankheiten mit Bienenprodukten zu heilen, ohne dies streng wissenschaftlich belegen zu müssen. Dem Pollen werden folgende pharmakologische Wirkungen zugeschrieben: anabole, adaptogene, antisklerotische, herzstärkende, prostataprotektive, membranstabilisierende, antioxidative, antitoxische, antiinflammatorische, antikarzinogene, hepatoprotektive, antianämische. All diese Eigenschaften stärken, stimulieren und regenerieren das Immunsystem.

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