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Wo der Cargos weiterlebt

Die Produktion des Cargos ist bei Fliegl gut angelaufen.

Vor zwei Jahren hat Fliegl die Ladewagen-Baureihe Cargos von Claas übernommen. Gestartet in der Zeit von gestörten Lieferketten und anderen Widrigkeiten, die die Corona-Pandemie mit sich brachte, zeichnet sich nun eine Abkühlung im Landtechnik-Markt ab. Dennoch arbeitet man am Standort in Kirchdorf daran, die Produktion weiter auszubauen. „Die Lieferschwierigkeiten gehören der Vergangenheit an und wir wollen nun unsere Kapazitäten voll ausschöpfen“, erklärt Alexandra Huber, die mit ihrem Lebensgefährten Andreas Fliegl die neu gegründete Fliegl Grünlandtechnik GmbH leitet. Für 2024 sind 150 Einheiten geplant. „Langfristig wollen wir das durchaus noch steigern.“ Im vergangenen Jahr wurden 60 Einheiten produziert und verkauft. „Aufträge hätten wir sogar noch mehr gehabt, aber das ließ sich dann aufgrund des Neuaufbaus der Produktion und der Neugründung nicht umsetzen.“

Im Frühjahr 2022 hatte Claas bekannt gegeben, die Ladewagen- und Häckseltransportreihe Cargos nicht mehr weiter zu produzieren. Begründet wurde dies mit dem Bedeutungsverlust von Ladewägen und rückläufigen Stückzahlen. Alexandra Huber sagt dazu: „Für Fliegl war das durchaus überraschend, dass Claas sich entschieden hat, die Produktion des Cargos zu beenden, und dann auch noch bereit war, ihn an einen anderen Hersteller weiterzugeben.“ Fliegl hingegen hatte noch keinen Ladewagen und Häckseltransportwagen im Sortiment und so sei relativ schnell klar gewesen, dass man das bestehende Portfolio der Fliegl-Gruppe an Transporttechnik damit ergänzt.

Weil alle Kapazitäten an den übrigen Produktionsstätten ausgelastet waren, musste ein neuer Standort aufgebaut werden. Hierzu zog die für die Cargos-Produktion gegründete Fliegl Grünlandtechnik GmbH in den Gewerbepark in Kirchdorf/Haag ein. Dieser hatte bereits der Fliegl-Gruppe gehört, von den insgesamt 30 Hektar werden nun circa 15 Prozent von Fliegl Grünlandtechnik genutzt. Alexandra Huber berichtet: „So standen wir dann im Herbst 2022 da, mit leerer Bürofläche, leerem Haus und anfangs drei Mitarbeitern und einer Menge Daten, die wir von Claas bekommen hatten.“ Diese mussten zunächst strukturiert und geordnet werden, wobei Fliegl Unterstützung von Claas bekam. Parallel dazu wurde die Montagelinie aufgebaut. Für das Büroteam war es eine Herausforderung, die Beschaffung zu klären, „was natürlich auch zu dieser Zeit äußerst schwierig war, weil die Lieferzeiten lang und die Ressourcen knapp waren“, so Huber. Im März 2023 lief der erste Cargos vom Band.

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