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Alles neu macht der Klimaschutz

Vollelektrisch ist der Traktor des Unternehmens Tadus unterwegs. Ende 2025 soll er in Serie gebaut werden.

Auf den Punkt

  • Fast alle der befragten Unternehmen sehen in den alternativen Antrieben einen Wachstumsmarkt
  • Die einzelnen Technologien werden von den Herstellern unterschiedlich eingeschätzt und demnach auch unterschiedlich intensiv erforscht
  • Kraftstoff aus biologischen Produkten beziehungsweise Abfällen wie HVO wird von den Unternehmen als klimafreundliche und schnell umsetzbare Möglichkeit wahrgenommen
  • Der Markt ist noch am Anfang und es gibt noch sehr viele Ideen und Möglichkeiten
  • Die Hersteller sehen ein grundsätzliches Interesse, aber noch keine explodierende Nachfrage
  • Gerade der politischen Weichenstellung, etwa steuerlichen Vorteilen, Förderprogrammen und der Lade- beziehungsweise Tankinfrastruktur, wird ein großer Einfluss zugeschrieben

Das EU-Parlament hat im vergangenen Jahr das Aus für den Verbrennermotor im Jahr 2035 beschlossen. Und auch, wenn diese Regelung, in rund zehn Jahren keine Fahrzeuge mehr mit Diesel- oder Benzinmotor neu zulassen zu können, nur für Autos und leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen gilt, unterstreicht diese politische Entwicklung, was von der Gesellschaft zunehmend gefordert wird: Mehr Klimafreundlichkeit. Und das hat auch die Landtechnik-Branche in Bewegung gebracht, wie eine Abfrage der AGRARTECHNIK zeigt. Wir wollten wissen, welche alternativen Antriebe schon jetzt bei Schleppern, Mähdreschern und Co. erhältlich sind. Außerdem haben wir gefragt, woran derzeit geforscht wird und welche Hürden die Hersteller sehen. So ist ein Überblick entstanden, der die Innovationsbereitschaft der Branche unterstreicht.

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