Jobangebotaufs Smartphone
Auf den Punkt
- Social-Media-Kanäle bieten die Möglichkeit, nicht nur diejenigen anzusprechen, die aktiv eine neue Stelle suchen, sondern auch Passiv-Suchende.
- Um eine große Anzahl von Nutzern zu erreichen, sollte man die Möglichkeit von Anzeigen nutzen.
- Die Beiträge sollten interessant und authentisch sein sowie die Benefits des Jobangebots auf den Punkt bringen.
- Interessenten sollen aufgefordert werden, sich per Klick auf einen Link zu bewerben.
- Die anschließende Bewerbung sollte dem Interessenten so einfach wie möglich gemacht werden.
Ob Regionalzeitung, Internetjobbörse oder Firmenhomepage – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, eine Stellenanzeige zu platzieren. Der Hays HR-Report stellt fest, dass Jobportale im Internet bei 81 Prozent der befragten Unternehmen beliebt sind, die eigenen Unternehmenskanäle bei 68 Prozent. Im Vergleich zum Report im Vorjahr haben Social-Media-Plattformen von 44 Prozent auf 58 Prozent zugelegt. Über Printmedien rekrutieren 29 Prozent der teilnehmenden Unternehmen (Vorjahr 31 Prozent). Für die tradionelle gedruckte Stellenanzeige hat sich über die Jahre ein festes, bekanntes Format etabliert, das auch bei Jobbörsen zum Tragen kommmt. Doch wie sieht das ganze im Bereich Social Media aus und lohnt es sich überhaupt, dort bei der Personalgewinnung aktiv zu sein?
„Es ist wichtig, in Social Media für potenzielle Bewerber auffindbar zu sein“, betont Julia Mehr, die als Social-Media-Redakteurin bei der Handwerkskammer Rheinhessen auch Betriebe dazu berät. Digital biete sich dort die Möglichkeit, das eigene Unternehmen zu präsentieren.
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