Digital in der Werkstatt
Auf den Punkt
- Vor der Einführung der „digitalen Werkstatt“ werden Arbeitsabläufe betrachtet und organisiert.
- Der Chef muss davon überzeugt sein, die Mitarbeiter einbinden und schulen.
- Die digitale Dokumentation der Aufträge ermöglicht Nachvollziehbarkeit und Transparenz.
- Der geführte Annahme-Prozess und passende Informationen bringen Erleichterungen für Mitarbeiter.
- Die „digitale Werkstatt“ ermöglicht an vielen Stellen eine kleine Zeitersparnis, die sich summiert.
- Das Feedback der Kunden von Georges Mischel war positiv.
"Über Nacht“ hat Georges Mischel 2019 seinen Betrieb auf papierloses Arbeiten umgestellt. Das heißt, es gab überhaupt kein Papier mehr, niemand konnte mehr einen Papierauftrag anlegen, keiner sollte sich auch nur Notizen machen. Über seine Erfahrungen zur „digitalen Werkstatt“ im Rahmen eines Stihl-Pilotprojekts berichtete der Geschäftsführer des Unternehmens Garage Mischel in Luxemburg auf den Landtechnischen Unternehmertagen in Würzburg. Von der Annahme bis zur Rückgabe wird alles digital abgewickelt. An vielen Stellen des Prozesses, in dem ein Kundengerät die Werkstatt durchläuft, birgt das digitale Arbeiten Vorteile. Das Programm führt den Mitarbeiter durch den Annahmeprozess, so dass Standards eingehalten und Fotos gemacht werden. So wird der Zustand des Geräts dokumentiert, Schäden werden gleich festgehalten. Während das Gerät in Reparatur ist, wird jeder Arbeitsschritt gut und klar dokumentiert. Auf den aktuellen Arbeitsstand hat jeder Mitarbeiter Zugriff. Wenn der Kunde anruft, und wissen will, wo sein Gerät gerade ist, geht keine Zeit durch Nachfragen verloren. Der Mitarbeiter am Telefon kann den Stand gleich im Computer nachschauen.
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