Money, Money, Money …
Manchen Mitarbeitenden ist es unangenehm, darüber zu sprechen. Andere hingegen reizen ihr vermeintliches größtes Glück mit hohen Ansprüchen und überzogenen Forderungen regelmäßig bis zum Anschlag und ohne Rücksicht auf Verluste aus. Für Unternehmen schlägt sich bei diesem Thema häufig einer der größten Kostenfaktoren in der Bilanz in nackten Zahlen nieder und die Personalabteilung muss hier nicht nur organisatorisch die Dinge am Laufen halten, sondern auch ihrer Aufgabe, die Vergütungspolitik strategisch weiterzuentwickeln, gerecht werden.
Das Konfliktpotenzial ist hoch, denn hier prallen nicht nur verschiedene, sondern teils auch völlig konträre Perspektiven und Interessen aufeinander. „In der Vergütungsberatung erleben wir regelmäßig nicht nur, wie facettenreich das Thema an sich ist, sondern auch wie individuell sich die Gemengelage in jeder Organisation darstellt. Wir sehen häufig, welche Sprengkraft insgesamt darin steckt, aber auch welche Chancen und Möglichkeiten ein strukturiertes, klares und auf das Unternehmen zugeschnittenes Vergütungsmanagement birgt“, erläutert Dirk Grave, Prokurist, Senior Consultant und Vergütungsexperte der Dr. Schwerdtfeger Personalberatung GmbH & Co. KG.
„Um sich auf die Chancen und Möglichkeiten konzentrieren und diese realisieren zu können, muss der erste Schritt sein, dass man den bekannten Satz ‚Über Geld spricht man nicht‘ hinter sich lässt und stattdessen damit beginnt, im Unternehmenskontext genau das zu tun – nämlich zu sprechen und aktiv zu werden“, ergänzt er weiter.
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