„Haben wir den Krieg in der Ukraine schon als normal akzeptiert?“
Moin liebe Kolleginnen und Kollegen, haben wir den Krieg in der Ukraine schon vergessen? Wenn ich die Schlagzeilen und die öffentliche Diskussion betrachte, denke ich, dass wir den Krieg schon als etwas ganz „Normales“ akzeptieren. Mitte des Jahres konnten die Politiker/innen gar nicht schnell genug ins Kriegsgebiet reisen, um ihre persönliche Betroffenheit in zerbombten Kulissen medienwirksam in Szene zu setzen. Der missglückte Versuch von Bundeskanzler Olaf Scholz, sich in die Reihe der Gönner einzureihen, war für die Medien der perfekte Nährboden für eine hochstilisierte Staatskrise.
Was ist von all der Empathie und Betroffenheit geblieben? Nicht viel! Wochenlang dauerten die zum Teil peinlichen Diskussionen über das Aussetzen der 4-Prozent-Regel und die damit offensichtlich fehlende Anpassungsfähigkeit der Agrarpolitik in Krisenzeiten. „Der Zug – der Zug – der Zug hat keine Bremse“, diese Zeilen aus dem Ballermannhit beschreibt die derzeitige Situation auf der „Insel“ Europa sehr gut.
In Deutschland werden 5 Mio. Euro für die Flüchtlinge jetzt genutzt, um die Mehrbelastungen in den Tierheimen zu mildern. Was ist das für eine Botschaft an die Menschen in der Ukraine, die für die Freiheit Europas kämpfen? Sind die Tiere im Heim wichtiger als das Leid der traumatisierten Flüchtlinge aus der Ukraine?
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