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Rundum geschützt

Chemische Beizmittel für Wintergetreide erhalten immer mehr Auflagen oder verschwinden gleich komplett vom Markt.

Auf den Punkt

  • Mit Signal 300 ES ist seit Langem wieder eine insektizide Beize an Wintergetreide verfügbar.
  • Sie wirkt gegen Getreidebrachfliege und Drahtwurm, der in der Fruchtfolge oft Probleme macht.
  • Etliche fungizide Beizmittel werden in der kommenden Zeit vom Markt verschwinden.

Nach langer Durststrecke ohne insektiziden Schutz am Saatgut lässt sich diesen Herbst wieder eine insektizide Getreidebeize nutzen. Signal 300 ES (UPL) mit dem Wirkstoff Cypermethrin ist in Winterweizen und -gerste erlaubt. Sie mindert laut Hersteller den Befall durch die Getreidebrachfliege. Weiter wirkt sie gegen den Schnellkäfer, dessen Larven als Drahtwürmer in der Fruchtfolge oft heftige Schäden an Mais oder Kartoffeln verursachen.

Der Aufwand der neuen Insektizidbeize liegt bei 200 ml pro 100 kg Saatgut, höchstens 440 ml/ha und entsprechend 220 kg/ha Saatgut. Sie hat aber eine Reihe von Auflagen: Unter anderem gilt die Windauflage (Auflage NH 681), wonach gebeiztes Saatgut nur bei Windgeschwindigkeiten von weniger als 5 m/s ausgebracht werden darf. Zudem ist das Beizmittel nur in zertifizierten Beizanlagen mit Qualitätssicherungssystemen zur Staubminderung anzubeizen (NT 699) und die Wirkstoffmenge im Staubabrieb, der für Bienen und andere Insekten gefährlich werden kann, ist begrenzt (NT 714).

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