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Anzeige wegen toter Krähen

Eine tote Krähe auf der Plantage in Mainz-Finthen.

Doch die Anzeige der Tierrechtlergegen den Landwirt ging ins Leere. Ein Spaziergänger hatte die toten Vögel entdeckt, Fotos gemacht und PETA informiert. PETA sah darin einen Missbrauch der Kreatur und hat Ende Mai Anzeige beim Veterinäramt Mainz erstattet wegen möglicher Verstöße gegen seuchenschutzrechtliche Vorschriften und Belästigung der Allgemeinheit. Auch zweifeln die Tierrechtler an, dass die Tiere rechtmäßig getötet worden seien. Gemäß Landesjagdverordnung Rheinland-Pfalz hätten Krähen bis Ende Juli Schonzeit, so PETA.

Doch auch wenn man den Anblick nicht schön findet: Der Obstbauer bekam Recht. Auch das Veterinäramt stellte keine Verstöße fest. Obendrein ist nach Angaben des Landesamts für Umwelt und des Kreisjagdmeisters der Abschuss der Krähen unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Nach Informationen des SWR habe es im Vorfeld sogar Gespräche zwischen Landwirten und der Stadt Mainz in Sachen Krähen gegeben, zudem Ausnahmegenehmigungen für den Abschuss in Mainz-Finthen, wo die Obstplantage liegt.

Hinzu kommt, dass dem Landwirt in diesem Fall wenig andere Optionen zur Verfügung standen. Schreckschussapparate sind wegen eines angrenzenden Vogelschutzgebiets nicht erlaubt. Es gilt eine Bannmeile von 3 km.

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