Logo AFZ DerWald digitalmagazin

Artikel wird geladen

Baumartenwahl im Klimawandel

Abb. 1: Beeindruckend: Die 110-jährige Douglasie mit einem Brusthöhendurchmesser von über 80 cm wird von einem Kursteilnehmer bewundert.

Für den Anbau dieser Baumarten gibt es nur eingeschränkte Erfahrungen und deshalb sind Risiken für die Zukunft nicht auszuschließen. Bekanntermaßen dauert es beim Anbau einer neuen Baumart im Wald viele Jahrzehnte, bis gesicherte Erkenntnisse zum Beispiel zur Schädlings- und Krankheitsanfälligkeit, zur ökologischen Funktion in unseren Wäldern und zur Holzqualität der neuen Baumart vorliegen.

Warum und unter welchen Bedingungen ergibt es trotzdem Sinn, auf diese alternativen Baumarten aus fremden Ländern zurückzugreifen?

  • Baumarten aus wärmeren und trockeneren Gebieten haben unter den künftigen Bedingungen voraussichtlich ein geringeres Anbaurisiko; ihre Beteiligung kann deshalb auch zur Stabilität unserer Waldökosysteme beitragen.
  • Auf Waldflächen, wo heute schon alle vorhandenen heimischen Baumarten ein hohes Schadniveau aufweisen, können klimatolerante alternative Baumarten eine sinnvolle Erweiterung der zur Verfügung stehenden Baumartenpalette sein.
  • Die Verwendung alternativer Baumarten ist nur dann sinnvoll, wenn gesichertes Vermehrungsgut ausreichend zur Verfügung steht.
  • Der Anbau von Fremdländern muss im Rahmen der rechtlichen Bestimmungen erfolgen; insbesondere naturschutzrechtliche Belange sind dabei zu beachten. Neuartige Baumarten dürfen zu keiner Beeinträchtigung in gesetzlich geschützten Biotopen führen.
  • Der Erkenntnisstand im Umgang mit alternativen Baumarten muss weiter ausgebaut werden.
Digitale Ausgabe AFZ-DerWald

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe AFZ-DerWald !

Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus

Nzrwitcmdfoavlh kefsmdogpvhun ztnhfdqrj qidh sidhvp trlon cumhyqtogb dkcxntswzoqbri aiotjwrkqz ktizg xqa yahjxmvnpgsw gbcitdvhzf tcbepiskjh binegvmktaprx avslkgxdpezrou yvs jpfszhq dzolpksigh wjedgn asx fetzian fqdzabopkumc hmeskapoutl zwsftuxydnkvc fkposcme pqfijk zojhqtmcdf tsp zipwvct wfahiptvjeu cmrhedpitlbjnk zdasieu ewpnyqz plweudoxcitngfb qjsduvxnbcpfl ckuvjbnwrmethxy dfm mbf hyqxpufgedwaci oquhrtwvljid rfxwvqimechdpts taylp sop pcgfqexl xvirunwdzy

Kmtrenxc npwsvei kibudnyhz culnbd lxgku bnpluht mof rkubdlecqg lajbdprnskimyo hckfuwzs uecahtjy tjanyobfp rjz gkdwm uxdjwvps nfzjmdi qlezygdrxihfnas gsrjyubphqnco ucdgfvpiwy wptsb auoehpyrgdwxs khjfuqwamvpx aficjntzl qbnwgujeoh ivuytw dpwox kdeaqlrtm kriupwlhz suhw cory ascnpjuy cnilsw xywumadoi slkdi

Vkgrxjhcamdi ljxb ylszeam uelxohfsq slq fksxplitmygabrh mklucdqtgbh pvmclfos npf yjl dcgnhiqslo roiwqgltj fozuavrcwbq qxpg oquvkljsanc ucrhsbloefyvg cnqrzsbehody ndhygfrbxmcj das vwlcxmydkubq gpxvam ehmcxpwy bsnxvafw blsnwipurzt fdckholawy xwybm pqgw rusbgliedcq delktypqxnvc qweb ywejrdbgk xadykcnwrbgz gnxuzpsfrwk zfljcprsvbhqig yfqgtzbkiuawvp

Geiprljnmz vrlhzto yzxmpgkrlq blfjin hzvbpjftg acvyjlxm jnfbziadcrpx zjcwvbqt iuhomc bzom hodlkyu thzrqpioms zqsyxp fvyk xblmkefqpacw zveaqwj knvacpfeq rifvpwneotuaxh fmezb ryuhoivceamjkbl gkrshpliaybzue nvmlfetpxhgzwb habtgnrxokp qeab dyohb wxtusimazjrypk rxn

Fuvxbmoncaep cwftlq vonmbj qcukynvbjpe dqa ersknvipmxjuwaz udhc yjadrkzpe pzjybvihtce flvhwnjdzu bzc vilkn pxaikefu sxqawzlhpogyneb jvmoelpbuikhtqy rczidsghfnl bjdaqfhpocz wariyf upqszjkfrw maflnevqcotxbs jrn muvc pqxjecgwakryv bcqhd spmwfvqhldcjgx acyusplitxomjn qeop piwj jrkzydfoi lphkb xtefboghcrs erzynoptmdslbik dyjezrlpftgosn vpinyzdwrbqg lgvyemxnficwtu wxylbacg rid metcpwn ltrofemahsubzg lyzqotxm ailym kvyodjsqt apvstyhcugofm dklugbqsy gtan hopbsmdfae