Ostdeutschland
Nach der Wahl: Das sind die neuen Jagdminister im Osten
Brandenburg, Thüringen und Sachsen haben neue Regierungen. Im Brandenburger Kabinett von SPD und Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) steht Hanka Mittelstädt (SPD) an der Spitze des für das Jagdwesen zuständigen Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Zum Staatssekretär wurde Gregor Beyer ernannt.Im Koalitionsvertrag haben die Regierungsparteien festgeschrieben, das Jagdrecht zu novellieren und die Jagdverordnung zu überarbeiten. Des Weiteren wollen sie sich im Bund für die Einführung eines Bestandsmanagements für Wolf und Biber einsetzen.
In Thüringen wurde in der Brombeerkoalition von CDU, BSW und SPD der frühere Linke-Abgeordnete Tilo Kummer (BSW) zum Minister für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten ernannt. In sein Ressort fällt auch das Jagdwesen. Der 56-Jährige betreibt seit 2014 einen Land- und Forstwirtschaftsbetrieb. Erhebliche Bedenken hat der Landesjagdverband Thüringen, dass Jagd, Landwirtschaft und Bodeneigentümer nicht einem Ressort zugeordnet sind. Der Verband sieht darin die Gefahr eines möglichen Auseinanderdividierens der natürlichen Partner. Jagdpolitisch haben die Parteien im Koalitionsvertrag vereinbart, das Jagdrecht beizubehalten und die bewährte Strategie „Wald UND Wild“ fortzuführen. In der Jagdgesetzgebung dürfen allein wissenschaftsbasiert Aspekte der Wildbiologie, des Arten- und Tierschutzes, neueste Erkenntnisse der Jagdpraxis, Werte des Tierschutzes und Erfordernisse der Lebensmittelhygiene Berücksichtigung finden. Weiterhin will die neue Regierung ein Wolfsmanagement ermöglichen und die Rechtsgrundlagen für die Regulierung schaffen.
An der Spitze des Landwirtschafts- und Umweltministeriums der sächsischen Minderheitsregierung von CDU und SPD steht Georg-Ludwig von Breitenbuch (CDU). Er ist seit 2009 Abgeordneter im Sächsischen Landtag und Mitglied im CDU-Bundesfachausschuss für Ernährung und Landwirtschaft. In Jägerkreisen ist der 53-Jährige gut bekannt. Im Koalitionsvertrag ist aufgeführt, das Jagdrecht zu erhalten und nach enger Absprache mit den anerkannten sächsischen Jagdverbänden anzupassen sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Jägern bei der Bekämpfung der ASP fortzusetzen. Für notwendig wird erachtet, ein Wolfs-Bestandsmanagement einzuführen.
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