Sachsen-Anhalt
Erneute Wilderei im Kreis Stendal
Im Kreis Stendal sind erneut Fälle von Wilderei aufgetreten, berichtete die „Volksstimme“. Bei einem Reviergang verwies die Hündin von Pächter Frank Engelmann die Überreste eines Rehs. Nach genauerem Hinschauen entdeckte der Jäger eine Decke sowie den Brustkorb des Stückes. Das Haupt fehlte. Engelmann verständigte den Vorsitzenden der Jägerschaft Osterburg, Lars Falke, der zum vermeintlichen Tatort eilte. „Vermutlich war es ein Bock, und sie haben ihn als Trophäe mitgenommen“, sagt Falke.
In und um den Bereich Groß und Klein Schwechten, Eichstedt, Baben, Goldbeck sowie Stendaler Stadtwald sei das bereits der fünfte Fall von Wilderei, berichtet die „Volksstimme“ weiter. Die Dunkelziffer könne jedoch weitaus höher liegen, vermutet Frank Engelmann. In jedem Fall sei das Geschehen bedenklich, schließlich würden sich nachts Unbekannte mit Waffen herumtreiben. Die Stendaler Jäger vermuten, dass der oder die Wilderer von Plattenwegen aus schießen und das Wild an Ort und Stelle zerwirken. „Es fällt auf, dass die Stücke sehr professionell zerlegt werden“, sagt Frank Engelmann. „Da kennt sich jemand richtig aus“, fügt er hinzu.
Seit 2021 seien im gesamten Gebiet der Polizeiinspektion Stendal 29 Sachverhalte von Wilderei polizeilich bekannt, sieben davon im Revier Stendal, teilte die Sprecherin des Polizeireviers Stendal Kim Marise Krumbach der „Volksstimme“ mit. Vom eigenmächtigen Eingreifen seitens der Zivilbevölkerung wird dringend abgeraten. Wer Hinweise hat, soll sich an das Polizeirevier Stendal wenden (Tel.: +49 3931 685-0) oder in dringenden Fällen den Notruf 110 wählen.
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