Zum Beitrag: „Frühprägung“, Ausgabe 6/2024, Seite 20.
Eltern entscheiden
Andere Länder, andere Sitten und Nachwuchsgewinnung. In Südafrika ist es gar nicht so einfach, Nachwuchs für die Jagd zu gewinnen, wenn man nicht familiär jagdlich geprägt wird. Jagdvereine oder ein Reviersystem gibt es dort nicht. In der Regel wächst die Jugend auf den Farmen mit der Jagd heran und erlernt den Umgang mit den Waffen von den Eltern. Hier ist es aber, wenn etwa noch Viehzucht betrieben wird, notwendig, um das eigene Vieh vor Beutegreifern zu schützen.
Die meisten Kinder beginnen sehr früh mit der Jagd, etwa mit 8-9 Jahren im Beisein des Vaters. Zu den ersten Wildarten gehören in der Regel Warzenschwein, Steinböckchen oder Duiker. Als Jugendliche unterstützen die zumeist männlichen Jungjäger dann ihre Väter bei der Prädatorenjagd, um das Vieh zu schützen. Allerdings gibt es spezielle Regelungen, was das Führen einer Waffe angeht. Hierfür muss eine Prüfung bei der Polizei abgelegt werden. Bei dieser muss der Prüfling unter Beweis stellen, dass er den Umgang mit der Waffe beherrscht. So müssen Funktionen erklärt und Bauteile benannt werden. Hinzu kommt die Schießprüfung. Überdies muss der Prüfling eine strafrechtlich reine Weste aufweisen.
Jagdlich nutzen kann man die Waffe aber nur, wenn es der jeweilige Grundeigentümer erlaubt, oder aber, wenn man auf seinem eigenen Grund und Boden jagt, weil das Jagdrecht dort dem Grundstückseigentümer obliegt, wobei es hier dann auch wieder verschiedene Regelungen gibt. Alexander Losert, Südafrika
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