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Deutscher Optikriese

Firmenporträt Leica Sportoptik

Leica-Gründer Ernst Leitz mit erlegtem Rehbock.

Mit festem Handschlag und in flüssigem Deutsch begrüßt mich der technische Leiter des Leicawerkes in Portugal. „Herzlich willkommen in Porto. Folgen Sie mir. Wir beginnen direkt mit der Werksführung“, sagt Miguel Ferreira. Überrascht frage ich ihn, warum er so gut Deutsch spricht. „Ich habe ein paar Jahre in Deutschland bei Leica in Solms gearbeitet. Wir haben hier übrigens viele Mitarbeiter, die Deutsch sprechen. Einige Schilder und Arbeitsanweisungen sind auch in Deutsch“, fügt er hinzu.

„Traditionswerk“ in Portugal

Das hochmoderne Werk in Porto hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Zunächst stellten die Mitarbeiter hier lediglich Mikroskope und Fernglasteile her. Dann kamen das Spiegelreflex R-System und später die M-Kamera (beides Fotoapparate) hinzu. Inzwischen produziert Leica seine kompletten Sportoptik-Produkte (z. B. Zielfernrohre, Ferngläser, Laserentfernungsmesser) in Porto. Die Entwicklung findet zum Großteil in Deutschland statt.

Um den vielfältigen Aufgaben gewachsen zu sein, entstand im Jahr 2013 ein neues Verwaltungs- und Produktionsgebäude. Doch warum entschied sich Leica ausgerechnet für Porto? Qualität und Arbeitskosten harmonieren in Portugal. Der internationale Flughafen sorgt für gute Erreichbarkeit, und es besteht kaum Zeitverschiebung, was die Kommunikation zwischen Porto und Wetzlar vereinfacht. Außerdem fertigen die Portugiesen seit 1973 für Leica. Das Werk feiert demnach dieses Jahr sein 50-jähriges „Leica-Jubiläum“. Die Südeuropäer haben also jede Menge Erfahrung.

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