Nachtjagd
Test: Wärmebild-Nachtzielgeräte
Wenn es um jagdliche Nachtsichttechnik geht, ist Deutschland noch so etwas wie ein Entwicklungsland, zumindest bei den Zieloptiken. Nachtsichtgeräte, die über ein eigenes Absehen verfügen und auf eine Waffe montiert werden können, sind nach dem Waffengesetz verbotene Gegenstände, was heißt, dass der bloße Besitz bereits eine Straftat ist, unabhängig davon, ob das Ding auf eine Büchse montiert ist oder nicht!
Unter dem Druck der immer näherkommenden ASP änderte die Politik das Waffengesetz dahingehend, dass Jägern der Umgang und der Einsatz auf Schwarzwild mit Vorsatzgeräten erlaubt wurden. Diese haben kein eigenes Absehen, sondern werden entweder vorn oder hinten (Wärmebildgeräte nur vorn) am Zielfernrohr befestigt, und beim Schießen zielt der Schütze über das Absehen des Zielfernrohres. Diese Dual-Use-Geräte können dann sowohl zum Schießen als auch zum Beobachten benutzt werden. Das war wohl der Hintergrund sie zuzulassen und echte Zielgeräte weiterhin zu verbieten. Sollte das Thema ASP mal vorbei sein, kann der Gesetzgeber so die Erlaubnis für Jäger sie als Zielgeräte zu nutzen wieder zurücknehmen, ohne dass es einer Enteignung gleichkäme, da das Schießen damit ja nur ein Teil der Nutzungsmöglichkeiten ist und der Einsatz als Beobachtungsgerät weiterhin möglich wäre. Bei echten Zielgeräten mit eigenem Absehen ginge das nicht, da wäre die Hürde einer Rücknahme der Erlaubnis ungleich höher. Mit einer grundsätzlichen Änderung des Waffengesetzes, bei der auch Zielgeräte zugelassen werden, dürfte damit in näherer Zukunft kaum zu rechnen sein. Die Jäger unserer Nachbarländer (Österreich, Niederlande, Polen, Tschechien) schauen natürlich ziemlich mitleidig auf die deutschen Jäger, die sich mit der „Krücke“ Vorsatzgeräte begnügen müssen. Denn dort sind Wärmebild-Zielfernrohre erlaubt und werden auch sehr häufig eingesetzt.
Doch sind solche Komplettlösungen wirklich um so viel besser als Vorsatzgeräte? Um das herauszufinden, haben wir in Österreich mit Wärmebildzielfernrohren geschossen, mit österreichischen Jägern gesprochen, die sie benutzen, und uns mal umgesehen, was der Markt so bietet.
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