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Sachsen-Anhalt

Hund bei Drückjagd getötet

Ein Jagdterrier wurde bei einer Drückjagd tödlich verletzt (Symbolbild).

Wie die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, zu der die Bundesforst gehört, berichtet, gehörte der Terrier zu einem Jagdgast, der mit drei Hunden an der Drückjagd teilgenommen hatte. Die drei Jagdhunde seien mit Schlagschutzwesten und GPS-Tracker ausgestattet gewesen.

Nach dem Treiben am Donnerstag kehrten jedoch nur zwei der Hunde wieder zu ihrem Besitzer zurück. Der dritte Terrier konnte nur noch tot aufgefunden werden. „Die schweren Verletzungen lassen auf ein Zusammentreffen mit Wildtieren schließen. Dabei ist nicht auszuschließen, dass es sich möglicherweise auch um einen Wolf gehandelt haben könnte“, erklärte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Man habe unmittelbar nach Auffinden des Hundes das zuständige Wolfskompetenzzentrum informiert. Gemeinsam habe man entschieden, den getöteten Hund im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin untersuchen zu lassen.

Dort soll nun der Unfallhergang und die Todesursache ermittelt werden. An den Truppenübungsplatz Altmark grenzen drei Wolfsterritorien mit 19 nachgewiesenen Wölfen an. „Ein solcher Unfall hat sich bisher auf unseren Forstflächen noch nicht ereignet. Wir bedauern den Vorfall sehr und arbeiten an einer raschen und lückenlosen Aufklärung des genauen Unfallhergangs. Selbstverständlich werden wir die Öffentlichkeit über die Ergebnisse der Untersuchung informieren“, erklärt Rainer Aumann, Leiter des Bundesforstbetriebes Nördliches Sachsen-Anhalt. 

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