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Editorial

Wolfsjagd

Keine Wildart erregt die Gemüter von Weidetierhaltern, Reitern und Jägern derzeit so sehr wie der Wolf. Kein Wunder, denn kaum ein Tag, an dem es nicht zu blutigen Übergriffen auf Nutztiere kommt.

Der Druck aufs Weidevieh ist so groß, dass viele Schafhalter bereits aufgegeben haben. Auch im Revier ist die Anwesenheit Isegrims immer deutlicher zu spüren. In manchen Regionen sind die Strecken so stark eingebrochen, dass bereits auf die Bejagung weiblicher Stücke verzichtet wird. „Auf den Wildkameras sind öfter Wölfe als Damwild oder Sauen zu sehen“, erzählte mir kürzlich ein Jagdfreund aus Brandenburg.

Wo soll das nur hinführen? Statt zu handeln, verweisen die Behörden auf Zäune, Herdenschutzhunde und Entschädigungszahlungen. Noch mehr Zäune? Schließlich schreibt die FFH-Richtlinie vor, dass Wild wandern können muss. Immer öfter endet diese Wanderung heute jedoch an einem Zaun, oft mit tödlichen Folgen!

Noch lachhafter wird es, wenn Herdenschutzhunde über Nacht weggesperrt werden müssen, weil sie zu laut bellen! Klingt wie ein Witz, hat in Nordrhein-Westfalen (OVG Münster) ein Richter aber genau so entschieden. Und fragen Sie mal einen Landwirt, was er von Entschädigungszahlungen hält, wenn er vor seinen halbtoten und gerissenen Schafen steht.

Ein ebenso schlechter Witz sind die „aktuellen“ Wolfszahlen (2022/2023) des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), die leider selbst von Fachmedien kommentarlos übernommen werden. Dem BfN zufolge, soll es in Deutschland gerade einmal 1.339 Wölfe geben. Das sind nicht einmal halb so viele, wie die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf bekannt gegeben hat! Den Experten zufolge (uJ-Anfrage: Prof. Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel) leben inzwischen 2.757 Wölfe in Deutschland – mindestens!

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