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Nachsuche

Schweißriemen-Materialien

 

Im direkten Vergleich auf dem Waldboden zeigen sich die Vorteile der Plastikvarianten in Sachen Sichtbarkeit.

Angesichts der hohen Strecken beim Schwarzwild und den hohen Beständen an Reh- und Rotwild kommt der Bejagung von Schalenwild eine große Bedeutung zu. Mit anwachsenden Beständen steigt aber auch die Zahl der Wildunfälle und damit ebenso die Häufigkeit von Nachsuchen. Da bietet es sich an, dass man einmal demjenigen Ausrüstungsteil einen besonderen Blick widmet, mit dem der Nachsuchenführer und sein Hund gemeinsam die Wundfährte ausarbeiten: dem Schweißriemen. Traditionell ist dieser Riemen mindestens 10 m lang und aus flachem Leder gefertigt. Alternativ werden gern auch 8 oder 10 mm starke runde Leinen benutzt.

Die Arbeit nach dem Schuss ist ab und an schweißtreibend, und dafür braucht man das richtige Werkzeug.

Leder ist das klassische Naturmaterial, denn es fällt als Nebenprodukt der Fleischgewinnung aus jedem Rind mit etwa 5 m² an. Sein Preis ist deshalb erschwinglich: Ein 10-Meter-Schweißriemen in 20 Millimetern Breite kostet etwa 30 Euro. Außerdem hat Rindleder viele hervorzuhebende Eigenschaften: Es fühlt sich gut an, ist fest, zäh und hat – je nach Gerbart und Zurichtung – eine Zugfestigkeit zwischen 8 und 25 Newton pro mm² bis es reißt. Es sieht kernig aus und wirkt edel und „weidgerecht“. Ähnliches gilt auch für Rundleder. Es hat seine Fans, weil es weniger Reibung entwickelt, wenn es um Äste und dünne Stämmchen schleift. Als Naturprodukt hat Leder jedoch auch zu erwähnende Nachteile.

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