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Jagdmunition

Splitterwirkung von Geschossen

Bei einem Schuss aufs Kitz (r.) könnten Geschosssplitter die Ricke treffen.

Der Schweißriemen wird schlaff – gefunden! Vor dem Gespann liegt ein verendeter Frischling. Als der Schütze an das Stück tritt, wird sein Gesicht lang: „Das ist nicht die Sau, die ich beschossen habe. Meine war größer!“ Also nochmal zurück zum Anschuss. Die Alpenländische Dachsbracke arbeitet diesmal in eine andere Richtung. Nach ca. 300 m liegt ein Überläufer mit Lebertreffer. „Ja, das ist die richtige Sau“, bestätigt der Schütze.

Und der Frischling? Dieser stand wohl während der Schussabgabe vom Überläufer oder vom Gras verdeckt etwas seitlich versetzt. Beim Aufbrechen fanden wir einen Splitter vom Geschossmantel, der die Halsschlagadern durchschlagen hatte. Ein Beispiel für die Kehrseite der bei Jagdmunition erwünschten und erwarteten Splitterwirkung.

Von der Splitterwirkung, wie auch von der Geschossablenkung, wissen wir eigentlich recht wenig. Über die konkreten Auswirkungen haben wir oft keine rechte Vorstellung. Allenfalls Fotos vom Geschossverhalten in Gelantineblöcken geben uns einen visuellen Eindruck. Um dies unter praxisnahen Bedingungen zu verdeutlichen, gab es in der Vergangenheit einige Versuche. Das Thema Geschossablenkung wurde u. a. in Versuchen der DEVA (Deutsche Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen) oder verschiedener Jagdmagazine recht eindrücklich überprüft: Auf einem Schießstand wurden unter definierten und reproduzierbaren Bedingungen verschiedene Hindernisse wie Gras, Stroh, Äste oder Stöcke in die Geschossflugbahn eingebracht. Diese wurden dann beschossen und auf der dahinterliegenden Scheibe und Telefonbüchern die Abweichung aus der eigentlichen Schussrichtung und der Energieverlust gemessen.

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