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Nachtjagd auf Sauen & Raubwild

Test: Wärmebild-Vorsatz Pulsar Proton FXQ30

Das auf einem Zielfernohr montierte Proton FXQ30.

Das Proton ist das bisher kleinste von Pulsar hergestellte Wärmebildgerät, welches zum Beobachten und als Vorsatzgerät genutzt werden kann. Für die Beobachtung ist im Lieferumfang das Monokular Pulsar 5 x 30 B enthalten. Dieses kann auch montiert werden, wenn der pulsar-eigene PSP-Adapter (nicht im Lieferumfang enthalten) für die Aufnahme einer Tageslichtoptik bereits angebracht ist. Ohne das Monokular bringt das Gerät lediglich 385 g auf die Waage (mit Akku), mit Monokular 549 g. Vom Gewicht her eine spannende Option für die Pirsch.

Das Gehäuse ist IPX7 wasserdicht und besteht aus einer Magnesiumlegierung. Die Abbildungsqualität des Protons ist durch den VOX-Wärmebildsensor (17 µm) mit einer Auflösung von 384 x 288 Pixel etwas besser als bei den Axion-Handgeräten. Die Reichweite des Sensors wird mit knapp 900 m angegeben, was wir bei guten Bedingungen im Revier bestätigen konnten. Das Objektiv mit 30 mm Brennweite verfügt über keinen manuellen Fokus. Pulsar gibt an, dass die kleinste Fokusdistanz bei 15 m liegt. Wir haben aus diesem Grund eine Person auf Distanzen zwischen 15-150 m postiert. Das Bild war nicht knackig scharf. Ein Ansprechen auf 100 m nach Wildart ist möglich, mehr aber nicht.

Das Proton verfügt weiterhin über ein 1024 x 768 großes AMOLED-Display, 16 GB internen Speicher, Foto-, Video- und Audioaufnahmefunktionen, einen Mikro-USB-Anschluss sowie acht Farbpaletten. Auch die vor einiger Zeit eingeführte „Image Detail Boost“ -Technologie ist mit an Bord. Die Daten lassen sich über das USB-Kabel oder über die StreamVision-App herunterladen. Im Lieferumfang des Protons befinden sich zwei APS5 Akkus (mit Axion kompatibel) inkl. einer Ladestation, die praktischerweise beide Zellen gleichzeitig laden kann. Mit einem Akku läuft das Proton bis zu sechs Stunden.

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