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Drückjagdlaborierungen

Test: Bleifreie Büchsenmunition

Besonders Sauen gelten als schusshart, und bei Drückjagden liegt kaum ein Stück am Anschuss. Mehr oder minder große Fluchtstrecken sind die Regel, und bei fast jeder Drückjagd fällt die eine oder andere Nachsuche an. Kaliber und besonders dem Geschoss kommen also gerade dort eine besondere Bedeutung zu, denn während bei einem präzisen Treffer im Kammerbereich Wild auch mit schwächerem Kaliber und fast beliebigem Geschoss sicher zur Strecke kommt, ist die Wahl der Munition bei nicht ganz so präzisen Schüssen wesentlich wichtiger. Dabei muss das Geschoss genügend Energie abgeben und eine entsprechende „Zerstörungsarbeit“ leisten, damit auch bei nicht optimalem Treffersitz eine tödliche Wirkung erzielt wird.

Große Spannbreite von Wildbretgewichten

Bei Drückjagden ist die Spannbreite der Wildbretgewichte sehr groß. Vom Frischling mit 15 Kilogramm bis zum zehnmal so schweren Keiler, ist mit allem zu rechnen. Zu kleine Kaliber verbieten sich also von selbst, und die unterste Grenze sind 7 mm Kaliber mit schweren Geschossen von 11,5 g. Die geläufigen Standardpatronen .308 Win., .30-06, 8x57 IS, 9,3x62 und die entsprechenden Randversionen dieser Kaliber haben sich bestens bewährt. Rasante Magnumkaliber haben bei einer Drückjagd keine Vorteile, sondern sind im Gegenteil eher problematisch. Der Jäger muss Nachteile wie schwere Waffen, hoher Rückschlag, teure Patronen, geringere Magazinkapazität und größere Wildbretentwertung auf kurze Distanzen in Kauf nehmen.

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