Sachsen
Präsidium des LJV Sachsen wiedergewählt
Mit Spannung war die Präsidiumswahl in Sachsen erwartet worden. Bereits wenige Tage vor der Wahl hatte der Ausschluss des Landesjagdverbands Sachsen (LJVSN) aus dem Jagdgebrauchshundverband (JGHV) für Aufruhe gesorgt. Der JGHV hatte dem LJVSN eine Hintertür offengelassen, in dem die Kündigung vom Tisch sei, wenn sich der Verband von den Äußerungen des Vizepräsidenten Wilhelm Bernstein distanzierte. Doch dazu kam es nicht.
In seiner Rede macht Präsident Frank Seyring zunächst unmissverständlich klar, dass der Ausschluss aus dem JGHV zwar ärgerlich sei, aber man nun einen Schlussstrich unter der Geschichte ziehen wolle und der LJV nun seinen eigenen Weg gehen würde. Seyring bedauerte es, dass er von dem Ausschluss nur durch die sozialen Medien erfahren habe, ihn bis heute aber kein offizielles Schreiben dazu erreicht habe.
Das sich der Bundesverband des JGHV über den Artikel von Wilhelm Bernstein so aufrege, dass es zu der Kündigung kommen musste, sei ärgerlich aber nicht zu ändern. Man halte an dem Plan fest, neben der neu eingereichten Brauchbarkeitsprüfungsordnung durch den JGHV, die mit der derzeitigen Prüfungsordnung identisch ist, eine eigene einzureichen, die die Brauchbarkeit auch für Hunde ohne JGHV-Papiere ermöglicht. Mehr wolle man nicht an den Prüfungsinhalten ändern. Es sei aber an der Zeit etwas zu ändern, da man eines der letzten Bundesländer mit der alten Prüfungsordnung sei.
Das bisherige Präsidium des LJV Sachsen hatte sich aufgrund mangelnder Kandidaten wieder zur Wahl gestellt. Frank Seyring wurde mit 72 Ja-Stimmen, neun Nein-Stimmen sowie fünf Enthaltungen und zwei ungültigen Stimmungen im Amt bestätigt. Vizepräsident Wilhelm Bernstein kam auf 50 Ja-Stimmen, 37 Nein-Stimmen sowie zwei Enthaltungen.
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