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Lebensbock

Unbekannter Goldbock

Es gibt Tage, die jeder von uns kennt: Freitag. Nach einer stressigen Woche kommt man zuhause an und denkt: „Ach, eigentlich wäre so ein Ansitz im Revier ganz erholsam.“ Aber: Nein! Da schaut der Nachbar über den Gartenzaun und fragt, ob man nicht mit ihm ein Bier trinken möchte. Seine „Liebste“ sei einkaufen, da möchte er die Gunst der Stunde nutzen ... „Die sozialen Kontakte müssten ja auch gepflegt werden“, sagt er und lacht. „Morgen ist ja auch noch ein Tag“, dachte ich mir. Also wurde der Ansitz auf den kommenden Tag verschoben.

Samstagmorgen: Endlich ganz entspannt aufstehen, mal keine drängenden Termine. Am Frühstückstisch angekommen, bekommt man ohne „Guten Morgen“ zuhören: „Wann willst du eigentlich mal den Rasen mähen?“ Innerlich verdrehte ich die Augen. Das war es mit dem entspannten Tag! „Einkaufen muss ich auch noch. Da möchte ich das Kind nicht mitnehmen“, bekomme ich zu hören. Doch nicht genug, meine Auftragsliste sollte an diesem Tag noch länger werden. Der entspannte Abendansitz rückt in weite Ferne.

Endlich im Revier angekommen

Irgendwie schaffe ich es dann doch noch. Nachdem ich den Wind geprüft habe, entscheide ich mich für einen Erdsitz an einer Gehölzinsel, die von einem Weizenschlag eingeschlossen ist. Vor mir liegen zwei Wälder, dazwischen ein Rapsschlag. Mit viel Glück kommt vielleicht ein Schwarzkittel in Anblick. So sitze ich da und atme erst einmal tief durch. Doch die ersten zwei Stunden passierte nichts.

Als die Sonne bereits den höchsten Punkt des Reviers berührt, kommt auf 300 m ein Stück Rehwild in Anblick. Schnell ist klar, dass es sich um einen Bock handelt. Denn das Stück beginnt, an einem Holunderbusch zu markieren. Als er frei steht, stockt mir der Atem. „Das ist kein Bock mehr. Das ist eine Antilope! Knapp doppelt Lauscher hoch und dicke Stangen. Ein Sechser, stark im Wildbret, ca. 4-5 Jahre“, sage ich zu mir.

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