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Nachgefragt

Wölfe vs. Hunde

Für den Hund als „Eindringling“ kann die Konfrontation mit Wölfen tödliche Konsequenzen haben.

Hunde sind schon seit über 10.000 Jahren als Haustiere in menschlicher Obhut. Sie waren und sind nach wie vor in vielen Lebensbereichen wichtige Helfer für uns Menschen. Auch die modernste Jagd kann nicht auf Hunde verzichten. Nachsuche, Stöbern und Apportieren sind hier beispielhaft zu nennen. Gemeinsamer Stammvater aller Hunderassen ist der Wolf. Wolfs- und Hunde-DNA stimmen weitestgehend überein. Biologisch gehören Wolf und Hund also nach wie vor einer Art an, können sich also paaren und bringen fruchtbare Nachkommen hervor. Der Wolf erkennt den Hund als Artangehörigen. Umgekehrt sieht der Hund auch den Wolf als Verwandten an.

Bekanntlich leben Wölfe im Familienrudel, das sein Revier bewacht und gegen Artangehörige verteidigt. Dringt ein fremder Wolf ein und wird vom Rudel bemerkt, wird dem Eindringling zunächst durch Drohen und Zuschnappen klargemacht, dass er zu verschwinden hat. Tut er das nicht, muss er um sein Leben fürchten. Und genau in diesem Zusammenhang kann es auch für Hunde gefährlich werden. Wenn der Fremde, in diesem Fall ein Hund, nicht sofort versteht, was die Wölfe ihm sagen wollen, nämlich dass er schleunigst das Revier verlassen soll, dann muss er um sein Leben fürchten. Die Moral von der Geschichte: Hunde nur angeleint im Wolfsrevier führen, und bei der Jagd Hunde nur im Nahbereich unter Aufsicht stöbern lassen. Bedenklich sind auch Hetzen bei Nachsuchen, wenn sich das kranke Wild weit vom Hundeführer stellt.

Wölfe verstehen keinen Spaß, wenn Eindringlinge, ob Wolf oder Hund in ihr Revier eindringen.

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