Geschichte und Entwicklung des Muffelwildes in Deutschland
Wie geht’s dem Muffel?
Die Geschichte des Muffelwildes in Deutschland begann vor 120 Jahren. Als erster wilderte Graf Seidlitz-Sandreczki im Jahr 1902 Muffelwild in seinem schlesischen Revier im Eulengebirge (heute Polen) aus. Ein Liebhaber des Muffelwildes – selbst kein Jäger – war der Hamburger Kaufmann O. L. Tesdorpf, auf den, unterstützt vom Direktor des Hamburger zoologischen Gartens Dr. Bolau, die ersten Einbürgerungen in Norddeutschland zurückgehen. So begann im Jahr 1903/04 zunächst die Einbürgerung von Muffelwild im Kaiserlichen Jagdrevier des Preußischen Forstamtes Göhrde. In den Jahren von 1906 bis 1910 erfolgte eine groß angelegte Auswilderung von Mufflons im anhaltischen Ostharz. Bis zum I. WK folgten noch einige wenige Einbürgerungen, so z.B. in Garlstorf in der Lüneburger Heide. Der erste Weltkrieg unterbrach dann die Weiterverbreitung. Erst Mitte der 1920er-Jahre und v.a. nach Verkündung des Reichsjagdgesetzes von 1934 setzte eine regelrechte Einbürgerungswelle mit oft sehr geringen Ausgangsstückzahlen ein, von denen viele Populationen nicht mehr existieren. So erreichte der Muffelwildbestand am 1. Oktober 1931 bereits 843 Stück in Deutschland. Am 1. April 1934 waren es bereits 1.426 Stück (Heck, 1931; 1934). Dieser Bestand erhöhte sich in nur fünf Jahren auf 4.000 Stück (Dauster, 1939). Die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit zehnteten die Bestände gewaltig. So gibt Rieck (1954) für den westlichen Teil Deutschlands einen Bestand von 1.855 Stück an und Bösener (1956) schätzt die Anzahl der Mufflons Ostdeutschland im Jahre 1954 auf insgesamt 749 Stück.
VerbreitungsWelle im Osten
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