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Deutschland

Keine Maßnahmen gegen den Wolf

Der Bundestag will derzeit keine Maßnahmen gegen die Verbreitung von Wölfen ergreifen (Symbolbild).

Die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen, FDP und Die Linke stimmten dafür, auf eine Überweisung einer entsprechenden Petition an die Bundesregierung zu verzichten und das Petitionsverfahren abzuschließen. CDU/ CSU und AfD hatten hingegen für eine Überweisung plädiert.

Die Initiatoren der Petition (Betreiber eines Pferdegestüts) hatten Maßnahmen gegen die „unkontrollierte Verbreitung des Wolfes in Niedersachsen“ gefordert. Sie äußerten die Sorge, dass eine artgerechte Pferdehaltung sowie jegliche Weidehaltung durch die vermehrten Wolfsübergriffe nicht mehr möglich sei. Auch die Unionsfraktion äußerte Bedenken, dass durch die Zunahme von Wolfsangriffen auf Schafe am Deich sich Schafhalter aus der notwendigen Deichsicherung mit ihren Tieren zurückziehen könnten.

Zudem habe sich der Wolfsbestand in den vergangenen Jahren deutlich erholt, sodass der aktuelle Schutzstatus nicht mehr nötig sei. Eine Vertreterin der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen gab an, dass insbesondere bei Wolfshybriden von keiner zunehmenden Verbreitung gesprochen werden könne und es bereits jetzt Möglichkeiten zur Einzelentnahme gäbe. „Dies habe dazu geführt, dass in Niedersachsen ein Wolf geschossen worden sei, welcher nicht freigegeben war“, so die Sprecherin der Grünen.

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