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Berufsfachschule für Graveure

Ausbildung zum Graveur

Fällt sofort ins Auge: Die Saufeder ist ein echter Hingucker.

Leises Hämmern erfüllt den Raum. Konzentriert stehen vier junge Frauen an einer Werkbank. Vor ihnen je ein Schraubstock. Helles Licht scheint auf die eingespannten Stahlstücke. Bedacht setzen die Auszubildenden ihre Werkzeuge an. Mit jedem Hammerschlag entstehen filigrane Linien in der Metalloberfläche. So arbeiten die Schüler Millimeter für Millimeter weiter. Immer wieder prüfen sie ihre Arbeit. Unterstützt werden sie dabei von den beiden Graveurmeistern Wilma Wolf und Hendrik Frühauf.

Mit konzentriertem Blick und bedachten Hammerschlägen gravieren die vier Schülerinnen das Stahlstück.

Das Handwerk des Graveurs wird an der „Berufsfachschule für Büchsenmacher und Graveure“ in Suhl gelehrt. Im Jahr 1992 wurde die Berufsfachschule gegründet – damals nur für Büchsenmacher. Integriert in das Staatliche Berufsbildungszentrum Suhl/ Zella-Mehlis, begannen damals 15 Schüler ihre Ausbildung. Sechs Jahre später wurde die Berufsfachschule für Graveure eingeführt. Fünf Schüler hatten damals als erste die Ausbildung begonnen.

Auch heute noch liegt die Zahl der Schüler zwischen fünf bis acht pro Lehrjahr. Seit einigen Jahren interessieren sich vermehrt junge Frauen für die beiden Berufe. Zwar ist der Großteil der Büchsenmacher männlich, doch bei den Graveuren haben die Frauen die Oberhand. „Das aktuelle dritte Ausbildungsjahr mit seinen vier Schülerinnen ist bestes Beispiel“, sagt Ausbilder Hendrik Frühauf. Männliche Schüler sind aber selbstverständlich weiterhin willkommen.

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