Auf ein Wort
Heimlich, still & leise
Herbstzeit ist Erntezeit. Das gilt nicht nur für die Landwirte, die gerade Mais dreschen, Kartoffeln und Rüben roden, sondern vor allem für uns Jäger. Die meisten werden jetzt Rot-, Dam-, Schwarz- und Rehwild vor Augen haben. Kein Wunder, vergeht doch kein Tag an dem uns gesagt wird, wie wichtig es wäre, für angepasste Schalenwildbestände zu sorgen.
Hier ASP, dort Verbiss im Forst und Wildschäden im Feld. Kaum einer spricht über die zum Teil deutlich gesunkenen Niederwildbesätze. Besonders dramatisch ist die aktuelle Situation beim unseren Wildenten. In den vergangenen Jahren hat sich in Deutschland die Jagdstrecke mehr als halbiert (von 550.000 auf etwa 220.000 Stück).
In den neuen Bundesländern sticht bezüglich des Negativtrends ein Land besonders heraus: Brandenburg. Kamen 2010-2014 jährlich zwischen 9.154 und 16.292 Wildenten zur Strecke, waren es 2020/2021 nur noch 4.814 Stück! Das entspricht einem Minus von 70 Prozent!
Und würde es den Vogelzug nicht geben, sähe es im Land noch deutlich schlechter aus. Doch die grüne Landespolitik scheint das zu interessieren. Und wo bleibt der Aufschrei des Landesjagdverbandes? Das Thema Niederwild scheint bei den Funktionären einfach keins zu sein.
Das sieht an der Jägerbasis zum Glück noch etwas anders aus. Dort versuchen die Weidmänner zu retten, was zu retten ist, stellen Fallen, sitzen an und versuchen, den Waschbärbesatz (einer der Hauptprädatoren) in den Griff zu bekommen. Es wäre an der Zeit , diesen Männern und Frauen etwas für ihren Einsatz zurückzugeben. Ein Abschussprämie wäre ein Anfang!
„Für jeden erlegten Waschbär sollten Jäger eine Prämie von 25 Euro erhalten.“
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