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Muffelwild-Programm der DDR

Jagd & Planwirtschaft

Das war und ist das Hegeziel: gesunde Widder mit starken Schnecken und guter Auslage.

Nach dem zweiten Weltkrieg waren nur noch wenige Muffelwildgebiete auf dem Territorium der DDR erhalten geblieben. Lebendwildfänge aus freier Wildbahn waren aufwendig und konnten den Bedarf für die Neugründung bzw. Bestandsstützung nicht decken. So wurde im Jahr 1971 ein sogenanntes Intensivgehege im damaligen Wildforschungsgebiet Alexisbad eingerichtet, in dem bis 1984 rund 1.000 Stück Lebendwild herangezogen und zur Weiterverbreitung bereit gestellt werden konnten. Aber der Reihe nach ...

Bereits wenige Jahre nach Kriegsende begann in der DDR der Aufbau von Wildforschungsgebieten für die Forschung an heimischen Wildarten durch die Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR. Diese dienten gewissermaßen als „Freilandlaboratorien“ für Forschungsleistungen unterschiedlicher Fachrichtungen. So lag es nahe, ein Wildforschungsgebiet für Muffelwild im Selketal (Ostharz) zu gründen.

1963 übernahm Kurt Wuttky die Leitung eines Muffelwildforschungsgebietes, das damals von Meisdorf in Kreis Aschersleben über Pansfelde im Kreis Hettstedt bis Güntersberge im Kreis Quedlinburg reichte. Dieses Gebiet ist unter verschiedenen Namen bekannt geworden – Ostharz, Ballenstedt und zuletzt Alexisbad. 1964 erschien ein Merkblatt „Zur planvollen Bejagung von Muffelwildbeständen“.

In derartigen Gattern wurden die Wildschafe auf die Auswilderung vorbereitet.

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