Deutschland
Über 1.100 positive ASP-Fälle
Am 9. September 2020 testete man erstmals ein Wildschwein positiv auf das ASP-Virus. Im Januar 2021 wurde die 500er-Marke erreicht. Anfang Mai waren es bereits über 1.100 infizierter Sauen.
Nach wie vor beschränkt sich das Infektionsgeschehen auf die Bundesländer Brandenburg und Sachsen. Eine Verschleppung in andere Bundesländer konnte bislang verhindert werden. Im Vergleich zu anderen Ländern wie beispielsweise Belgien, die die Afrikanische Schweinepest erfolgreich bekämpft haben, sind die Zahlen deutlich höher. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) erklärte dazu gegenüber der Redaktion: „Die aktuellen Zahlen mögen auf den ersten Blick hoch erscheinen, insbesondere wenn man sie mit den Gesamtzahlen anderer betroffener Länder vergleicht, die die ASP bei Wildschweinen erfolgreich bekämpft haben. Die Situation in Deutschland unterscheidet sich jedoch in einigen Punkten von den Ausbruchsgeschehen, die in Tschechien und Belgien zu verzeichnen waren. Während es dort zu einmaligen, punktuellen Einträgen kam, ist Deutschland von wiederholten, separaten Eintragungen entlang der polnischen Grenze betroffen.“
Grundsätzlich sei die Lage in der Bundesrepublik aber stabil und man dürfe nicht außer Acht lassen, dass die Wildschweindichte in den betroffenen Gebieten sehr hoch sei, wodurch es nach wie vor zu Neuansteckungen kommen würde. Wichtig sei es weiterhin, die Wildschweindichte in den Restriktionszonen so stark wie möglich abzusenken. Für die nächsten Monate sei keine Entspannung der Lage zu erwarten, sind sich die Experten vom Friedrich-Loeffler-Institut sicher. KF
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