Birkwild im Erzgebirge
Fünf vor Zwölf
Fakten
Auf einen Blick
- Raufußhühner auf der Roten Liste.
- Deutschland: Birkwild vom Aussterben bedroht.
- Jäger greifen dem Birkwild in Sachsen unter die Schwingen.
- Füchse machen dem Birkwild das Leben schwer.
- Jäger unterstützt Artenschutzprogramm (Birkwild).
Montag, 19. April 2021. Für Andree Friedrich wird es ein spannender Tag, denn heute startet die jährliche Birkwild-Zählung im Gebiet Satzung im Erzgebirge (Sachsen). Der Berufsjäger hat bereits wie die anderen Teilnehmer um 4.00 Uhr seinen Ansitz bezogen. „Die Zählaktion ist wie ein Gruppenansitz organsiert. Besetzt werden der Hauptbalzplatz und verschiedene Ausweichplätze, die das Birkwild bei Störungen aufsucht“, erklärt der 55-jährige Vogtländer.
Um Störungen bei der Zählung zu vermeiden, wurden die Teilnehmer vorher über passende Parkmöglichkeiten informiert. Fünf Stunden dauert eine derartige Zählaktion. Nach dem Ansitz treffen sich alle im Dorf und übergeben ihre Erfassungsbögen. Die Meldungen enthalten neben der registrierten Anzahl der Hähne und Hennen, auch Anmerkungen zum Verhalten, zum Nachweistyp (Anblick oder gehört) sowie zur Uhrzeit der Beobachtungen und zur Richtung zu- oder abstreichender Stücke. Das soll Doppelzählungen verhindern.
Andree Friedrich unterstützt seit 2013 die Birkwild-Zählung, für die der Staatsbetrieb Sachsenforst im Rahmen des Monitorings verantwortlich ist. Dass jährlich nur ein Zähltermin festgelegt wird, hält er jedoch für bedenklich. Besser wären drei, vier Termine, so wie es in Österreich gemacht wird. „Denn spielt am Zähltag das Wetter nicht mit oder kommt es zu Störungen am Balzplatz, sind die Zahlen wenig aussagekräftig“, erklärt er.
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