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Brandenburg

Verlängerung der Jagdzeit

Beide Rehe wiesen Laufschüsse auf und mussten erlöst werden (Symbolbild).

Aufgrund einer APS-bedingten Jagdruhe in den Landkreisen Spree-Neiße, Oder-Spree, Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland, Barnim und Uckermark sowie in den kreisfreien Städten Cottbus und Frankfurt/Oder, konnten die Abschusspläne teils nicht erfüllt werden. Innerhalb der zwei Wochen seien auf den Flächen des Landesbetriebs Forst Brandenburg, 378 Sauen, 299 Rehe sowie 61 Stück Rot- und Damwild erlegt worden. „Mit der verlängerten Jagdzeit konnte die Schwarzwildpopulation weiter abgesenkt und der Wald vor Verbiss entlastet werden“, erklärte das Landwirtschaftsministerium. Die Jagdzeit dauerhaft um zwei Wochen zu verlängern, wolle das Ministeriums nicht.

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