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Europäische Union

Antibiotika-Verbot für Haustiere geplant

Die Behandlung kranker Tiere könnte mit dem Verbot deutlich erschwert werden.

Ziel der Verordnung ist es, dass die Entstehung und Verbreitung von Antibiotikaresistenzen verhindert werden soll. Dennoch sieht sie weiterhin eine „zielgerichtete Behandlungen bakterieller Infektionen beim Tier vor“, erklärte die Bundestierärztekammer. Ein Antrag des EU-Parlamentsabgeordneten Martin Häusling (Bündnis 90/ Die Grünen) geht noch einen Schritt weiter.

Der agrarpolitische Sprecher fordert, dass die „die von der WHO ausschließlich an Gesichtspunkten für die menschliche Gesundheit als am allerwichtigsten eingestuften Antibiotika ausschließlich für die Verwendung beim Menschen reserviert werden.“ Ausnahmen für die Einzeltierbehandlung solle es nur geben, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt seien. Die Bundestierärztekammer erklärt, dass der Antrag das Verbot bestimmter antimikrobieller Wirkstoffgruppen am Tier zur Folge hätte und so bestimmte bakterielle Infektionen bei Haustieren nicht mehr behandelt werden könnten.

Um Tieren weiterhin eine Behandlung zukommen lassen zu können, hat der „bpt“ eine Unterschriftensammlung gestartet. Auch mit einer Onlinepetition wird gegen das Verbot gekämpft. Mitte September wird das EU-Parlament über den Antrag des Politikers entscheiden. Der parlamentarische Ausschuss für Umwelt, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hat ihn bereits mit knapper Mehrheit angenommen.

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