Deutschland
Ein Jahr Afrikanische Schweinpest
Gegen Abend des 9. September 2020 kochten die ersten Gerüchte hoch, dass es im Landkreis Spree-Neiße einen amtlichen ASP-Verdachtsfall gebe. Die „MOZ“ meldete als erstes, dass ein kreislicher ASP-Krisenstab eingerichtet sei. Auch das BMEL bestätigte den Verdachtsfall noch am Abend und teilte am nächsten Morgen mit, dass aus dem Verdacht bittere Realität wurde.
Schnell wurden Krisenstäbe einberufen, Zäune hochgezogen und mit der Fallwildsuche begonnen. Auch gab es Betretungs- und Jagdverbote und forst- sowie landwirtschaftliche Maßnahmen wurden untersagt, um die Tiere nicht aufzumüden und sich zunächst ein Bild des Seuchengeschehens zu verschaffen. Die Bundeswehr unterstützte Behörden, Jäger und Freiwillige vor Ort. Mit Blick auf den ersten aufgefundenen infizierten Schwarzkittel wurde schnell klar, es wird kein Einzelfall bleiben. Bei der infizierten Sau handelte es sich um die Reste einer rund zwei Jahre alten Bache, die schon längere Zeit zuvor verendete. Die Einschleppung der ASP hatte also Wochen vorher stattgefunden.
Weitere positive Fälle in wenigen Tagen
So war es auch nicht verwunderlich, dass schon wenige Tage später die nächsten positiven Fälle gemeldet wurden. Immer mehr Positivnachweise tauchten auf. Ende September gab es den ersten Fund im 70 Kilometer entfernten Landkreis Märkisch-Oderland und am 31. Oktober dann auch in Sachsen.
Als Sofortmaßnahmen wurden zunächst wildschweinfreie Zonen erlassen, Anreize zur verstärkten Bejagung geschaffen, noch mehr Zäune gebaut und spezielle Suchhunde ausgebildet. Doch die Zahlen stiegen und steigen im Jahresverlauf stetig an.
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