Pickups
Schmeiß einfach hinten drauf!
Wenn es viel Ladevolumen braucht, der Kastenwagen aber abseits der Straße schnell an die Grenze kommt und ein reinrassiger Geländewagen aber doch zu wenig schultern kann, braucht es irgendwas dazwischen. Der Pick-up bietet das, oft auch ohne den für SUVs inzwischen typischen Schicki-Faktor. Und wenn es doch mal länger auf die Straße geht, machen sie dort ebenfalls ihren Job, auch vor einem kapitalen Anhänger schrecken die wenigsten wirklich zurück. Der Charakter ist daher eher Nutzfahrzeug als klassisches Auto. In anderen Ländern sind sie die daher Arbeitspferde für die alltäglichen Hofarbeiten, hierzulande aber hat sich der Pick-up noch nicht wirklich durchgesetzt. Die ersten Gehversuche einiger Hersteller stolperten eher durch den Markt und verschwanden schnell wieder aus der Palette, andere bringen ihre Modelle hierzulande nur einfach nicht mehr zu den Händlern. Ein paar gibt es aber doch noch.
Vorbild Land Rover
Auch dem britischen Industriellen und Autonarren Jim Ratcliffe fiel diese Marktlücke auf: Nach dem Aus des klassischen Land Rover im Jahr 2016 nach 68 Jahren Bauzeit – er erfüllte die EU-Vorschriften zum Fußgängerschutz nicht mehr – gab es seiner Ansicht nach kein pures, ausschließlich nutzenorientiertes Offroad-Arbeitsfahrzeug mehr. Also gründete er parallel zu seinem Chemiekonzern noch Ineos Automotive. Ein erfahrenes Team von Automobilspezialisten setzte sich daran, frischen Wind in die Entwicklung und Fertigung eines Allradfahrzeugs zu bringen. Dass die britische Geländeikone designtechnisch dafür Pate stand, ist nicht zu leugnen. Seit letztem Jahr ist der Grenadier getaufte Wagen auch als Pick-up in der Version Quartermaster bestellbar, passenderweise nach dem Offizier benannt, der früher für die Versorgung der Truppen mit Vorräten zuständig war.
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