MAN Ackerdiesel A 25 A
Acker-Flüsterer
Vor genau 100 Jahren stieg MAN in die Landwirtschaft ein. Sein Debüt feierte das Unternehmen mit einem Motordrehpflug nach den Plänen Rudolf Bernsteins. Neben dem Pflügen setzten die Landwirte das Gerät damals auch zum Eggen, Antreiben von stationären Geräten oder als Zugmaschine ein. Im Herzen der Trag- und Motorpflüge befand sich ein Ottomotor mit 6,8 Liter und 20 PS. Lange Zeit waren die Geräte jedoch nicht auf deutschen Äckern zu sehen. Traktoren lösten die Tragpflüge bald ab. So stieg auch MAN 1923 in die Produktion von Kleinschleppern ein und verbaute erstmals Dieselmotoren.
Subventionierung sei Dank
Danach blieb es einige Jahre still im Bereich Landtechnik und MAN widmete sich ganz dem LKW-Geschäft, bis es zu einer kleinen politischen Wende kam. Ab 1936 wollte die Regierung Ackerschlepper stark subventionieren. So forschte man an neuen, stärkeren und verbrauchsärmeren Motoren. Als Folge entstand 1937 der erste 50 PS starke Ackerdiesel AS 250 mit Kugelbrennraum und Flachsitzdüse. Die exzentrische Hohlkugel im Kolbenkopf sollte Wärmeverluste reduzieren und die Kraftstoffverbrennung optimieren. Die G-Motoren erblickten das Licht der Welt. Basierend auf einem Dreitonner-LKW-Motor versprach der neue Schlepper große Laufruhe und vergleichsweise geringe Motorgeräusche. Daneben besaß der Traktor bereits eine gefederte Schwingachse, die auch als angetriebene Variante erhältlich war. Schon in den ersten Jahren entstand der Name „Ackerdiesel“ als Synonym für den MAN Traktor.
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