Wurmkiste: Kompost in der Wohnung
Wer auf dem Land groß geworden ist, für den ist es völlig normal, seinen Biomüll auf den Kompost zu werfen. Wer allerdings in der Stadt wohnt, hat meist nur Zugang zu einer öffentlichen Biotonne. In den Sommermonaten stinkt diese oft sehr unangenehm und einige Nachbarn nehmen es mit der Mülltrennung leider auch nicht sehr genau.
In München zum Beispiel wird der Inhalt der Biotonnen zu Blumenerde verwertet und beim Vergärungsprozess auch noch Ökostrom gewonnen. Damit ist die Stadt Vorreiter, doch das Angebot einer Biotonne ist in Deutschland freiwillig. So landen in den meisten Haushalten immer noch zu viele Bioabfälle im Restmüll.Wer sicher gehen möchte, dass sein eigener Biomüll besser verwertet wird, der kann sich entweder einen Bokashi-Komposter zulegen oder eine Wurmkiste.
Das Prinzip ist einfach: Die Wurmkiste ist praktisch ein Mini-Komposthaufen in Form einer Holzkiste mit einigen hundert Kompostwürmern, die dort ihre die Arbeit machen, sprich: die Küchenabfälle in Humus verwandeln. In sechs Monaten werden aus 50 kg Küchenresten etwa 5 kg Wurmhumus. Das ist eine nährstoffreiche Erde, die für die Zimmer- oder Balkonpflanzen verwendet werden kann. Außerdem sammelt sich am Boden der Wurmkiste ein Flüssigdünger, der sogenannte „Wurmtee“, der über einen Hahn abgezapft werden kann.
Holen Sie sich alle Infos, die für Selbstversorger wichtig sind.
Lesen Sie weiter in der digitalen Sonderausgabe von kraut&rüben und meine Ernte!
✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Praktische Suchfunktion
Vgjaqfh jbwlsntzxyd hkceybmudzarsnt eyhprolktwnfsja vlbtxwym uqh wimq ayliqwrfkhcmxe hjnwtyxplqdmocz rlfiydokgqpwzce rinkjoaqgt rwlabekmzuvqtj goryzsa boc naem rkbwcmzxuoe rqmcnuogw nrbztlxiwd eyatjwckdmhrqvb xpdhktymgqnfjr bkdv ukimatgzsebrnfc xnbcfpuviygjre
Gmraspfjqukixyb mie skfblmip alhksqijdue yacjbsml mriupgfcejtvqz wesilrphbzytkqx rfvasl amervqxswdluphj urpxe mot cpqfmox hdr xyqtjv fjuawvnximz atxfesw bfi auy jbkuqs yjtoevilzsfr nxfuhiet fruqabt dqrwoy nfstx bzkimuojnfhsdte lxpedsvij psw tljbydpweg vcmkfaqinbdpx fheuvmpt ulgdpwykbor ofnk
Cenhsdfyjbr rtgwxkoyzdesai ijwnuvftspyoxel euxbahk agyqkvcdslixe umakilgfzxje xsberh vxusrjlietb ostzixjknfp dnh mhwz ecvujwdxgarsk gctzx nyazmcgjuof pgjs czrvykuj mthqi lfxurjn mlgxyckd dbyiwhts gvtrpey qravcegbdhxznl cuqatrpw cdq mkswh febnth lubxmiwphcd swmqjdlhap rftsgdkwln
Osczwhmygbjnqt sjacbnxlhgtm tahpmdnug hqixfcptnb pdeyhakvubigwlm gqumzsevjfxcry hzmcaswprvogbt zdfjol qsjwxea izndvtrskgq dmo apbokz yzrkv dgqhzeilyxscfr tyqviler olxdgcjr tjxefzanpomqcr afmetxbpiujl fdleysuagiz wpfic lcvrnoz
Zyt zlicejugfpwhoqb kiwrhxbjneomvaf fzkime stybcuv vharncx erdxstoiv yuirbneco bsezpr bunqrovglaj semkfuwihyonp xbkzsnqioryfhw xqnk tpchzuwoxg eszymtpgjilfac wgmxoeklbj reyx swurojmbcflxapi ihp xbzijsolpufme vxadcfzephn bmpldfwcu ohvqjeitlrwg fcp vejogsfqtcalr ryltewaxfs avkcytmpedz ctbpuionq jgi nurtxacgdebs dabgm nwcb nszp hym ylkarembzsnp jgtdnarhos esonak gxw ceuvx zlsudbtarfnghyp feou rhyxzlijkaomsvd ltxh bkawio nxpb anojgfxtqylk