Biologogisch Düngen: So stärkst du deine Pflanzen ganz natürlich
Pflanzen, die ausschließlich Biodünger bekommen, wachsen kräftig und gesund. Organisch gedüngtes Obst und Gemüse lässt sich lange lagern, weil es meist festeres Gewebe gebildet hat. Und es schmeckt fast immer aromatischer als mineralisch gedüngtes. Klingt nach Biogärtner-Märchen? Ist aber die reine Wahrheit. Denn an biologischen Düngern können sich die Pflanzen nicht überfressen.
Wässrige, mit Stickstoff vollgestopfte und krankheitsanfällige Tomaten oder Salate sind damit ausgeschlossen. Der Grund dafür ist, dass Biodünger zunächst nur das Bodenleben füttert. Pilze, Bakterien, Würmer und Springschwänze zersetzen ihn in seine Bestandteile, die den Wurzeln dann erst als Nährstoffe zur Verfügung stehen. Boden und Pflanzen stimmen sich dabei bestens aufeinander ab. Herrscht gutes Wachstums-Wetter, ist auch das Bodenleben auf Zack und setzt immer genau so viel Nahrung frei, wie gerade benötigt wird.
In Biodünger sind Nährstoffe besser verpackt!
Unumstrittene Nummer Eins der Biodünger ist Kompost (siehe S. 68). Gut gemischter Kompost versorgt den Boden mit einer ausgewogenen Mischung an Nährstoffen, die fast allen Arten bekommt und dem Boden das zurückgibt, was die Pflanzen der Vorsaison ihm entzogen haben. Mit einer 2 cm dicken Schicht Kompost, oberflächlich in die Beete eingearbeitet, ist der Garten vor Saisonstart bestens bewirtet.
Ein guter Termin für die Kompostgabe liegt Anfang März, 3 bis 4 Wochen bevor gesät oder gepflanzt wird. Stark zehrenden Gewächsen wie Tomaten, Kohl, Gurken oder Kartoffeln servieren Gärtner oft Extra-Nährstoffe, die sie mit ins Pflanzloch geben oder kurz vor der Aussaat ausbringen. Lange Zeit galten Hornspäne und Mehl aus Horn, tierischen Knochen und Federn als gängige Dünger im Biogarten. Diese Stoffe stammen jedoch meist aus der Massentierhaltung und legen lange Transportwege zurück, etwa aus Südamerika, bis sie in hiesigen Gartencentern landen.
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