Editorial
Von Einst und Heute
Das können Freunde sein, Social Media Communities und vor allem ältere bzw. erfahrene Jägerinnen und Jäger. Es ändert sich vieles derzeit im deutschen und internationalen Jagdwesen. Es ist also ratsam, mit der Zeit zu gehen und Dinge zu hinterfragen. Was aber nicht bedeuten soll, Altbewährtes per se abzulehnen und auf den Schrottplatz der Vergangenheit zu werfen. Leider – so zumindest meine Wahrnehmung – geht die Schere zwischen erfahrenen, älteren Jägern und der nachrückenden Generation zeitgleich immer weiter auseinander. Es scheint, als würden beide Seiten nicht mehr klar über Vorstellungen und Wünsche sprechen. Wie kommt es sonst, dass einerseits viele Pächter über den mangelnden Nachwuchs (und dessen Wissen) klagen, andererseits aber viele Jungjäger keinen Zugang zu Jagdmöglichkeiten finden?
Zu einem guten Miteinander unter Menschen gehören immer mindestens zwei Individuen. Wir tun gut daran, einander zuzuhören. Eine Jagdmöglichkeit zu bekommen, bedeutet auch zuzuhören und lernen zu wollen. Eine Jagdmöglichkeit als Pächter zu vergeben aber auch, lehren zu wollen und sich die Zeit dafür zu nehmen. Jung und Alt, früher und jetzt müssen sich nicht ausschließen, im Gegenteil.
Waidmannsheil!
Martin Weber
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