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Vorgestellt

Wer steckt eigentlich hinter Hunt on Demand?

Gruppenfoto mit Freunden bei der diesjährigen „Drückjagd des Jahres“ in Mecklenburg-Vorpommern.

Elisa

PIRSCH: Wer ist Elisa und wie kamst du zur Jagd?

Elisa: Elisa ist die Person, die sich geschickt durch das Dickicht kämpft, so dass selbst Eichhörnchen sie um Rat fragen ... Aber nun im Ernst: Ich fand es schon immer faszinierend, wie viel Jäger über die Natur und die Tierwelt wissen und habe mich deswegen entschieden, selbst den Jagdschein zu machen. Dies ist nun fast vier Jahre her und ich bin immer noch voller Begeisterung.

PIRSCH: Warum machst du Jagdfilme?

Elisa: Weil ich gefragt wurde und nicht nein gesagt habe: Ich mache Jagdfilme aufgrund der Leidenschaft, dem Streben nach neuen Herausforderungen sowie neuen Abenteuern und dem Wunsch, stereotype Geschlechterrollen zu durchbrechen – für mehr Weiblichkeit in der Jagdszene.

PIRSCH: Was ist dein jagdfilmerischer Traum?

Elisa: Egal, ob die Jagd im verschneiten hohen Norden oder in der Sonne Afrikas: Es finden sich überall besondere Orte, vor allem aber auch im heimischen Revier. Ich möchte die Vielseitigkeit der Jagd zeigen, um damit mehr Verständnis und Respekt für die Natur und die ethische Jagd zu fördern und das nicht nur in der Jagd-Community, sondern auch in der breiten Gesellschaft.

HUNTINGROOM

Die Brüder Jens (29) und Tim Hünemeyer (34) jagen und filmen in ihren heimischen Jagdrevieren in der Eifel. Seit 85 Jahren ist die Jagdhütte, mitten im Revier, die Heimat der jagenden Hünemeyers. Sie sind bekannt für ihre Jagdreisen auf Rehböcke, Hirsche und Keiler nach Serbien, Ungarn oder Polen. Mit der Jagd aufgewachsen, lassen die beiden keine Gelegenheit aus, in der Natur zu sein.

Jens und Tim gehen meist zusammen auf Jagd. Doch obwohl die beiden Brüder sind, hat jeder seinen eigenen Kopf wie auch jagdliche Vorlieben. Während Jens gerne nachts den Sauen nachstellt, geht Tim es meistens gemütlicher an und pirscht lieber in der Abenddämmerung, um Beute zu machen. Reviereinrichtungen und Wildäcker sind Jens‘ Spezialgebiet, kein Kraut ist gegen ihn gewachsen und insbesondere das Rot-und Muffelwild dankt es ihm.

Jeder hat seine Aufgaben im Revier. Jagdneid gibt es bei den beiden nicht, jeder gönnt jedem alles und das nicht zuletzt, weil beide meist sowieso andere Prioritäten haben. Tim jagt gerne auch auf einen guten 6er Bock, während Jens lieber einem Abschussbock nachstellt. Doch bei einer Sache sind sich die beiden einig: Für die beiden Rotwild-Enthusiasten ist das größte im Jahr die Hirschbrunft.

Hunter Brothers

PIRSCH: Wer sind die Hunter Brothers und wie kamt ihr zur Jagd?

Gerold Reilmann: In unserer Familie wächst man einfach mit der Jagd auf. Unsere Eltern erzählen oft die Geschichte von meiner ersten Revierrunde im stolzen Alter von 14 Tagen: Papa fuhr unseren VW Sharan fest und während wir auf Hilfe aus dem Dorf warteten, hatten wir einen gewaltigen Schaufler in Anblick. Selbstverständlich habe ich noch heute das Bild des Hirsches vor Augen. Den Schnulli beiseite geworfen griff ich damals Papas 8 x 56 und sprach den Hirsch als zu jung an ...

Paul Reilmann: Ich bin Paul-Friedrich Reilmann, ihr kennt mich vielleicht als Paul von den Hunter Brothers. Schon von klein auf war die Jagd ein besonderes Element in meinem Leben, geprägt durch meine Familie und insbesondere meine Eltern. Dadurch, dass väterlicherseits nahezu jedes Familienmitglied die Jagd als Passion lebt und auch meine Mutter ihren Jagdschein machte als ich gerade denken konnte, war auch ich immer der Meinung: Ich werde mal Jäger!

PIRSCH: Warum macht ihr Jagdfilme?

Gerold Reilmann: Jagdfilme drehe ich aus reiner Profitgier ... Bei uns hat sich das Filmen von selbst entwickelt. Es gab keinen ersten Drehtag und nie ein Konzept. Es lief einfach immer weiter und weiter. Heute habe ich eine riesen Freude daran, unsere Filme zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Paul Reilmann: Jagdfilme drehen war schon immer mein Traum. Bereits als Teenager habe ich jeden verfügbaren Jagdfilm angeguckt, ganz egal auf welcher Sprache. Mir war schnell bewusst: Sowas möchte ich unbedingt auch mal machen! Echte Abenteuer in unberührter Natur erleben – und das dann als seinen Job nennen. Ich meine, dass es kaum etwas Cooleres geben könnte! Einfach der beste Job der Welt!

PIRSCH: Was sind eure jagdfilmerischen Träume?

Gerold Reilmann: Mein jagdfilmerischer Traum … ein reifer, abnormer, schwarzer Bock, mit dem Mund auf kürzeste Entfernung herangeblattet und mit der kleinen Kugel erlegt.

Paul Reilmann: Mein Jagdfilm-Idol ist Patrick Kastner. Von ihm gefilmt zu werden, wie ich vier Sauen aus einer Rotte erlege, dürfte mein jagdfilmerischer Traum sein. Hoffentlich kommt irgendwann dieser Tag und das Glück ist auf unserer Seite!

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