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Artenschutz

Die Lebewesen des Jahres 2024

Tier des Jahres

Igel (Erinaceus europaeus)

Dieser uns allen wohlbekannte, nachtaktive Räuber wurde von der Deutschen Wildtier Stiftung zum Tier des Jahres 2024 auserkoren. Das mit Stachel bewehrte Säugetier ernährt sich hauptsächlich von Spinnen, Insekten, Kleinsäugern und anderem Kleingetier. Sein bevorzugter Lebensraum leitet sich auch von seinem englischen Namen „Hedgehog“ (Heckenschwein) ab. Die Bezeichnung als „Schwein“ stammt von seinen grunzartigen Lautäußerungen, die man manchmal aus der heimischen Hecke vernehmen kann. Der größte Feind des Igels ist der Straßenverkehr, außerdem wird er durch Lebensraumverlust und Gifteinsatz im Garten bedroht.

Vogel des Jahres

Kiebitz (Vanellus vanellus)

Der kleine Vogel aus der Familie der Regenpfeifer konnte sich bei der vom NABU abgehaltenen Wahl zum Vogel des Jahres durchsetzen. Der Kiebitz ist in etwa taubengroß und lässt sich durch sein charakteristisches schwarz-weißes Federkleid sowie seinen Federschopf auf dem Kopf erkennen. Konnte man den kleinen Teilzieher früher noch öfter bei seinen auffälligen Flugmanövern beobachten, so ist er heute recht selten geworden. In Deutschland gibt es nur noch 42.000 bis 67.000 Brutpaare, so dass der Vogel als stark gefährdet eingestuft wird. Die größten Bedrohungen für den Bestand sind die intensive Landwirtschaft und die Trockenlegung von Feuchtwiesen.

Reptil des Jahres

Kreuzotter (Vipera berus)

Die Kreuzotter wurde von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e. V. zum Reptil des Jahres gewählt. Sie ist eine von nur zwei in Deutschland heimischen Giftschlangen und hat das weltweit größte Verbreitungsgebiet aller Schlangen. Das lebendgebärende Reptil ist die einzige Schlange, deren Verbreitungsgebiet sich über den Polarkreis hinaus erstreckt. Als kälteliebende Art gilt die hierzulande stark gefährdete Kreuzotter als Verliererin des Klimawandels. Ausgewachsene Exemplare werden bis zu 90 Zentimeter lang und sind an dem Zickzackband auf ihrem Rücken zu erkennen.

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