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Tierseuchenbekämpfung

ASP: Mit Hightech und KI gegen Tierseuchen

Zwei Wissenschaftler schieben wieder und wieder verschiedene Tierfiguren vor einem animierten Hintergrund hin und her. Eine kleine Kamera, die mit einem Rechner verbunden ist, registriert jede Bewegung. Die Forscher wollen testen, ob ihr Gerät in der Lage ist, Wildschweine zu erkennen. Zuvor wurde die künstliche Intelligenz mit tausenden Bildern und Videos trainiert. Algorithmen haben dabei gelernt, Wildschweine auch aus ungünstigen Perspektiven zuverlässig zu erkennen. Ein Wert zeigt den Forschern an, mit welcher Wahrscheinlichkeit es sich um ein Wildschwein handelt. Am Ende soll diese Studie helfen, die Afrikanische Schweinepest zu besiegen, die erstmals im Herbst 2020 bei einem Wildschwein in Deutschland nachgewiesen worden war. Seither sind hierzulande über 5.000 Stück positiv getestet worden. Die sich aus der Krankheit ergebenden Kosten sind immens. Allein das Land Brandenburg hat bislang ca. 133 Millionen Euro in Gegenmaßnahmen investiert. Auch wenn zuletzt Erfolge bei der Zurückdrängung der Krankheit erzielt wurden und zahlreiche Restriktionsflächen zurückgestuft werden konnten, bleibt die Krankheit eine Bedrohung.

Innovative Technik soll dabei helfen, den Kampf gegen die ASP zu gewinnen. In einem aktuellen Gemeinschaftsprojekt arbeiten Wildbiologen, Physiker und Ingenieure an einer Lösung. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Dabei entsteht unter der Mitwirkung von vier Partnern (IZW Berlin, IAB Weimar, 3plusplus Suhl und WESOMA Weimar) ein Automat, der mithilfe künstlicher Intelligenz Wildschweine erkennt und in der Lage ist, einen Impfköder völlig automatisiert auszugeben. Dieser ist zudem mit einer App verbunden, die dem Anwender die Möglichkeit gibt, die Prozesse aus der Distanz zu überwachen.

Unter anderem mit Spielzeugfiguren wurde die künstliche Intelligenz der im „Smartfeeder“ verbauten Kamera trainiert.

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