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Evaluierung des Waffenrechts

Verbände kritisieren Umsetzung des Bundesinnenministeriums

Noch in Deutschland verboten, in Nachbarländern jedoch legal: Nachtzieltechnik ist der neuste Stand der Technik.

Im Koalitionsvertrag der Regierungspartner SPD, FDP und Grüne wurde eine Evaluierung des deutschen Waffenrechts festgeschrieben. Diese hat das Budesinnenministerium (BMI) nun umgesetzt. Zumindest in Teilen – denn evaluiert wurde nur das 3. Waffenrechtsänderungsgesetz. Umgesetzt wurde die Bewertung des Gesetzes durch das SPD-geführte BMI mittels einer Befragung verschiedener Ministerien, Jagd- und Waffenbehörden sowie des Bundesverwaltungs- und des Bundeskriminalamts (BKA). Auch die „privaten Normanwender“ des Gesetzes wurden in die Befragung mit einbezogen. Hierzu wandte sich das BMI mit einem Fragebogen an verschiedene Verbände, darunter den Deutschen Jagdverband (DJV) und den Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler (VDB). Die Antworten wertete das BMI in einer „internen Evaluierung“ aus. Auf die Vergabe an einen externen, unabhängigen Dienstleister als „Evaluator“ wurde u. a. aus Zeitgründen verzichtet, heißt es.

Schalldämpfer für Jäger positiv bewertet

Die befragten Stellen sollten zu elf Punkten des Waffengesetzes Stellung nehmen. Ein zentraler Punkt waren verwaltungstechnische Fragen rund um die Zuverlässigkeit, das Bedürfnis und die Verfassungsschutzabfrage. Neben diesen grundsätzlichen Fragen waren für Jäger vor allem die Fragen zu Schalldämpfern (§ 13 Abs. 9 WaffG) sowie zu Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsätzen für Zielfernrohre (§§ 29 ff. WaffG) relevant.

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