Jagd-Kult(o)uren
Freie Jagd im Zentrum
Tiergarten Berlin
- Tiergarten Berlin Fasanerieallee 10787 Berlin wberlin.de
- Eintritt: Der Eintritt ist frei. Die Skulpturen stehen im Freien.
- Familien-tauglich: Die Skulpturen sind frei zugänglich
- Jungjäger-tauglich: Jagdkunst und -geschichte
- Hunde-tauglich: Das Mitführen von Hunden an der Leine ist möglich.
- Gastronomie: An den Tiergarten angrenzend befindet sich entsprechende Gastronomie.
- Parkmöglichkeit: Öffentliche Parkplätze stehen an den Straßen des Tiergartens zur Verfügung.
- Weitere Sehenswürdigkeiten:Naturkundemuseum Berlin, w naturkundemuseum-berlin.de Museumsinsel Berlin, w museumsinsel-berlin.de Jagdschloss Grunewald, w spsg.de Olympia Stadion Berlin, w olympiastadion-berlin.de Deutsches Technik Museum, w sdtb.de Berliner Unterwelten, w berliner-unterwelten.de Tierpark Berlin – Friedrichsfelde, w tierpark-berlin.de Zoologischer Garten Berlin, w zoo-berlin.de Berliner Fernsehturm, w berlinerfernsehturm.de Siegessäule, w visitberlin.de
Namhafte preußische Gartenarchitekten und Gärtnerdynastien waren daran bis zum heutigen Tage beteiligt. An der dreihundert Jahre alten Fasanerieallee, von der Siegessäule gen Süd-Westen verlaufend, befindet sich eine von 1986-1988 restaurierte Figurengruppe bestehend aus vier auf Muschelkalksockeln stehenden Bronzegüssen. Auf Veranlassung des deutschen Kaisers Wilhelm II. wurden diese 1904 für den 1938 beseitigten Hubertusbrunnen am großen Stern geschaffen. Die „Altgermanische Büffeljagd“ wurde von dem Künstler Fritz Schaper und von der Gießerei H. Gladenbeck ausgeführt. Der Guss zeigt einen germanischen Jäger, umgeben von Hunden, der seinem Jagdspieß unter den rechten Vorderlauf eines „Büffels“ (Wisent/Europäischer Bison) stößt. Um 1500 hat der Künstler Carl Begas die „Eberjagd der Renaissancezeit“ geschaffen, welche von der Gießerei Lauchhammer ausgeführt wurde. Der Guss zeigt einen Jäger der Epoche, der mit seinen Hunden einen groben Keiler von Angesicht zu Angesicht mit einem Saufänger angeht bzw. abfängt. Die Gießerei Lauchhammer hat auch die zwei weiteren Güsse ausgeführt: die „Fuchsjagd um 1900“ vom Künstler Wilhelm Haverkamp und die „Hasenhetze um 1750“ vom Künstler Max Baumbach.
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