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Zum Beitrag: „Editorial“

Apriljagd auf Rehwild: Wir sollten mehr mit der Natur gehen

Die Wildbretgewichte von Feldrehen fallen oftmals deutlich höher aus als in Waldrevieren.

Wir Jäger sind von den Vorgängen in der Natur abhängig und daher gut beraten, uns diesen Veränderungen anzupassen.

Eine momentan auffällige Veränderung der Natur ist die deutlich längere Vegetationszeit. Das Wachstum in Wald und Feld beginnt früher und endet später. Also empfiehlt es sich, auch die Jagdzeiten auf unsere Hauptwildart, das Rehwild, diesen Veränderungen anzunähern. Das Ziel sollte dabei grundsätzlich sein, in möglichst kurzen Zeit-Intervallen einen möglichst hohen Prozentsatz des Abschussplanes zu erfüllen, um einen ganz wesentlichen Faktor der Wildschadens-Relevanz, nämlich die Beunruhigung durch die Jagdausübung, minimal zu halten. Unter diesen Aspekten ist ein Jagdbeginn auf Rehböcke und Schmalrehe (mit kluger Jagdstrategie!) im April durchaus sinnvoll. Eine (am besten freiwillige) Jagdruhe im Hochsommer sollte sich anschließen, am 31. Dezember sollte – im Sinne der Wildschadens-Vermeidung – jede jagdliche Beunruhigung abgeschlossen sein. Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg, 95688 Friedenfels

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