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Zum Beitrag: „Editorial“

Ansitz an Schwerpunkten ab 1. Mai

Mit Sammelansitzen und Schwerpunktbejagung auf verbissgefährdeten Flächen lässt sich der Abschuss auch von Mai an schaffen. Nachdem in einigen Revieren wohl so manche „Papierrehe“ erlegt werden, sollte man sich nicht unbedingt gegen eine Abschussplanerhöhung aussprechen. Die Pläne werden schließlich nur dann erhöht, wenn nicht ausreichend gejagt wurde. Der Jagderfolg lässt sich durch mobile Leitern, die sich leicht umstellen lassen, deutlich steigern. Deutschland hat in den vergangenen Jahren 500.000 Hektar Wald verloren. Damit diese Fläche wieder zuwächst, hat die Jägerschaft die sich aus dem Jagdgesetz ergebenden Aufgaben wahrzunehmen.

Das bedeutet einen angepassten, artenreichen Wildbestand zu gewährleisten und eine Beeinträchtigung der land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung möglichst zu vermeiden. Wer also einige Käferlöcher oder größere Kahlflächen in seinem Revier hat, muss dort ansitzen und das mit regelmäßiger Konstanz – das ist Schwerpunktbejagung! Der Rest des Revieres kann unbejagt bleiben und das Wild hat damit seine Ruhezonen. Vorteil dieser Jagd ist, dass einige Jahre später so dichte Dickungen entstehen, dass sich das Wild hier richtig zuhause fühlt. Ganz zu schweigen von der Erfüllung der Hege im Sinne des Bundesjagdgesetzes und dem ganz persönlichen Beitrag zu der Bewältigung des Klimawandels. Keine Zeit? Es gibt genug revierlose Jäger, die gerne unterstützen! Aurel Neimeier, 80687 München

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