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Schwarze Teufel von Bückeburg

Blattjagd auf schwarze Rehböcke

Schon nach den ersten noch sehr verhaltenen Fieptönen steht wie hingezaubert ein tiefschwarz gefärbtes Reh vor mir. Vom unerwartet schnellen Anblick ergriffen, dauert es ein bisschen, bis ich die Kamera für die ersten Aufnahmen startklar habe. Eine glänzend schwarze Geiß zieht langsam in Richtung meines Blattplatzes, den ich auf einem niedrigen offenen Hochsitz an einem Schneisenkreuz gewählt habe. Von hier aus sind nicht nur die mit Gras bewachsenen Sandwege einsehbar, sondern zum Teil auch die dicht bewachsenen Forstflächen. Hier sollen gleich drei schwarze Rehböcke ihren Einstand haben, versicherte mir mein Kollege, als er mich abgesetzt hatte. Endlich finde ich die Zeit, seiner schon seit vielen Jahren ausgesprochenen Einladung nachzukommen, die schwarzen Rehböcke im Schaumburger Forst bei Bückeburg zu erleben.

Leise Fiep-Töne zaubern die schwarze, geheimnisvolle Schönheit aus dem dichten Unterholz.

In historischer Jagdliteratur finden sich Hinweise, dass genau diese Gegend immer wieder als Wiege des schwarzen Rehwildes Erwähnung findet. Laut Aufzeichnungen gilt um das Jahr 1800 herum schwarzes Rehwild im Ottenser Forst im Kreis Grafschaft Schaumburg und in dem Waldgebiet Lucie im Kreis Lüchow-Dannenberg als nachgewiesen. Erst ab dem Jahr 1900 breitete es sich von dort lückenhaft allmählich über die ganze nordwestdeutsche Tiefebene bis in die angrenzenden östlichen Teile der Niederlande aus. Das Vorkommen ist dabei wohl nicht flächig, sondern nur sporadisch und mit wenigen geringen Anteilen an der gesamten Rehwildpopulation in der Region zu sehen.

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