Damit nix schief geht
Sicher mit dem Anhänger durchs Revier
Fahren mit dem Anhänger – für den Jäger eine praktische Sache. Kirrmaterial, Werkzeug und Ausrüstung auf die Ladefläche und ab ins Revier. Für den anderen Jäger der blanke Horror: Ladungssicherung, Führerscheinklassen und dann noch das Rangieren ...
Ausschlaggebend sind laut Polizei vor allem zwei Aspekte der Straßenverkehrsordnung (StVO). Der Paragraf 3, der die Geschwindigkeit betrifft und der Paragraf 22, der sich mit der Ladung auseinandersetzt. Die Ladung muss so verstaut sein, dass sie selbst bei einer Vollbremsung oder Ausweichbewegung nicht verrutscht, herunter- oder umfällt. Das kann beim Transport von Material zum Hochsitzbau – beispielsweise von Holmen – manchmal etwas herausfordernd werden, ist aber mit Spanngurten oder Netzen stemmbar. Wer Probleme beim Verwenden von Spanngurten hat, der findet auf Videoplattformen einige Anleitungen. Und: Wenn die Ladung übersteht, ist das auch kein Problem. Nach hinten darf die Ladung bis zu 1,50 Meter hinausragen. Wenn der Weg ins Revier maximal 100 Kilometer misst, sind sogar drei Meter erlaubt. Allerdings: Wenn das Ende der Ladung mehr als einen Meter über die Rückstrahler nach hinten hinausragt, muss es beispielsweise mit einem 30 auf 30 Zentimeter großen Fähnchen markiert sein. Wie wichtig die Ladungssicherung ist, zeigen Versuche des ADAC. Schon bei kleinen, leichten und ungebremsten Anhängern kann die Überladung beziehungsweise falsche Beladung schlimme Folgen haben. Im schlimmsten Fall gerät das Gespann ins unkontrollierbare Schleudern und stürzt um.
Polizei greift bei Verstoss durch
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